1. Mein Gartenhelfer Teil 03


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    Die Monate zogen ins Land. Ich hatte viel Sex und war zufrieden. Und dann bekam ich eines Tages einen Brief vom Vermieter. Nanu? Ich öffnete ihn und darin stand, dass alle Wohnungen im Haus renoviert würden. Genauer, wir bekamen alle neue Fenster und Türen. Wegen der Energieeinsparung, hieß es.
    
    Und bald schon kamen die Handwerker. Doch ruckzuck war alles erledigt. Das dauerte keine Woche, dann waren die neuen Fenster und Türen drin.
    
    Doch dann kam das dicke Ende. Eine saftige Mieterhöhung stand ins Haus. Ca. 150,- im Monat, das war für mich als Rentnerin schon eine Menge Geld. Meine Rente war wirklich nicht üppig. Jedenfalls lange nicht so üppig wie mein Busen.
    
    Ich schrieb dem Vermieter, dass das für mich ziemlich viel sei und ob man da noch etwas machen könnte.
    
    Mein Vermieter rief mich an und wir vereinbarten einen Termin, an dem er mich besuchen wollte. Und zur vereinbarten Zeit klingelte es pünktlich an der Tür.
    
    Ich strich meinen Rock glatt und machte auf. Natürlich hatte ich mich etwas zurecht gemacht. Ich wollte schließlich etwas von ihm. Und das einzige, das ich wirklich bieten konnte, war mein Busen. Der Rest war molliger Standard.
    
    So hatte ich meine Brüste in einen straffen BH gepackt. Die Kugeln schauten oben ziemlich heraus. Dazu noch meine Bluse, die ich so weit aufgeknöpft hatte, dass man die Kugeln auch wirklich sah.
    
    Gut, dass ich keine Vermieterin hatte, da wäre ich in der Aufmachung voll abgeblitzt. Also, wie gesagt, öffnete ich die Tür. Ich ...
    ... war gespannt, wer da kam. Ich hatte meinen Vermieter noch nie gesehen. Er wohnte in einer anderen Stadt und vermietet hatte es mir damals sein Vater.
    
    "Vrede", sagte der Mann. Und was für ein Mann. Er reichte mir seine Hand. Groß, sympathisch, jung, ein freundliches, gewinnendes Lächeln, ich schmolz dahin. Unter seinem Arm hatte er eine Aktentasche geklemmt.
    
    "Kommen Sie doch herein", sagte ich säuselnd und nahm seine Hand. Ich hätte sie am liebsten gar nicht mehr losgelassen. Doch ich riss mich zusammen und wir gingen hinein. Ich dirigierte ihn zur Küche und er setzte sich. Die Aktentasche legte er neben sich auf den Tisch.
    
    "Kaffee?", fragte ich. Er nickte. "Gerne". Und während ich herumwurstelte, fing er an. "Tja, das mit der Miete", sagte er, "das muss einfach sein. Das alles war ziemlich teuer. Isolierglas, Mehrfachverglasung und so weiter. Sie verstehen". Natürlich verstand ich gar nichts. Ich hatte mich noch nie für Fernsterglas interessiert.
    
    Ich stellte die Kaffeetassen auf den Tisch und goss ein. Natürlich so, dass H. Vrede lange genug in meinen Ausschnitt schauen konnte.
    
    Und wirklich, er schaute genau hin. Er machte das natürlich unauffällig und meinte, ich sähe das nicht. Doch eine Frau sieht alles. Ich setzte mich ihm gegenüber und wir tranken einen Schluck. "Ja, das verstehe ich", sagte ich dann, "aber meine Rente ist so klein, ich weiß nicht, wie ich das bezahlen soll".
    
    Es trat eine peinliche Stille ein. Er schaute überlegend in seine Kaffeetasse ...
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