1. Mein Gartenhelfer Teil 03


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... und ich schaute ihn mir nochmal genauer an. Wirklich, ein toller Mann. Meine Möse fing an, zu kribbeln. Doch alles weitere schlug ich mir aus dem Kopf. Was wollte so ein Mann schon von einer alten Nudel wie mir? Nichts. Der hatte sicher ganz andere Angebote.
    
    Doch ich wurde von meinen beiden Männern in letzter Zeit nicht mehr so oft gefickt wie zu unserer Anfangszeit. Und so hatte ich echt ein Defizit. Ich brauchte dringend wieder einen Schwanz in der Möse. Die Besuche der beiden waren seltener geworden. Für mich viel zu selten.
    
    Und da kam mir der Zufall zu Hilfe. H. Vrede schien eine Idee zu haben. Jedenfalls machte er seine Aktentasche auf, kramte und holte den Mietvertrag heraus.
    
    "Jetzt schauen wir doch mal", sagte er und las in seinen Unterlagen, "Sie wohnen jetzt schon so viele Jahre hier, Beanstandungen gab es noch nie und Sie sorgen ja auch für den Garten". Ich nickte hoffnungsvoll. Vielleicht ließ sich da doch etwas machen?
    
    Ich stand auf und holte nochmal Kaffee. Also wirklich, H. Vrede war ein bildhübscher Mann. Wenn mir jemand gesagt hätte, dass er schwul sei, ich hättte es sofort geglaubt.
    
    Ich goß ein und stieß dabei versehentlich mit meinem Schenkel an seine Aktentasche, die da etwas knapp auf dem Tisch lag. Sie fiel herunter und ihr Inhalt ergoß sich auf den Boden.
    
    "Oh, entschuldigung", sagte ich und bevor H. Vrede sich bücken konnte, hatte ich schon angefangen, den Inhalt wieder in die Tasche zu schieben. Doch plötzlich stutzte ich. Zwischen all ...
    ... den Papieren kam auch ein Heft zum Vorschein.
    
    Es war ein kleines, buntes Heft in Hochglanz. Ich brauchte gar nicht genauer hinschauen. Es war offensichtlich. Das war ein Pornoheftchen. Ich nahm es in die Hand und stand auf. H. Vrede bekam einen roten Kopf.
    
    "Darf ich mal", sagte er und griff nach dem Heft. Doch ich zog es weg. "Frau Keller, bitte", protestierte er. Doch ich drehte ihm den Rücken zu und fing an, darin herum zu blättern.
    
    Und es gab wirklich was zu sehen. Da wurden Frauen in alle Löcher gefickt. In meinem Schritt wurde es feucht, als ich diese Bilder sah.
    
    Und vor allem, und das war für mich sehr interessant, es waren alles ältere Frauen. So wie ich eben. Mollige Frauen mit dicken Brüsten und dicken Ärschen. So wie ich eben. Das war ja hochinteressant.
    
    H. Vrede war aufgestanden.
    
    Ich drehte mich wieder zu ihm herum. "Ist schon geil", sagte ich und blätterte weiter. H. Vrede sagte nichts. "Gefällt Ihnen das, mit den molligen Frauen?", fragte ich. H. Vrede stand da mit knallrotem Kopf. Schließlich nickte er leicht. "Und mit den älteren Frauen?". Wieder nickte H. Vrede vorsichtig.
    
    Ich hielt ihm das aufgeschlagene Heft hin. Da war eine nackte, dralle Omi zu sehen, die den Schwanz ihres Partners im Mund hatte. Sie war nahtlos braun und ihre Brüste hingen auf ihren Bauch. "Und Sie möchten so einer Lady Ihren Schwanz in den Mund stecken?". H. Vrede nickte wieder.
    
    Ich blätterte weiter. Hier wurde die Omi in der Missionarsstellung gefickt. Sie hatte ...
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