1. Mein Gartenhelfer Teil 03


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... ihre Beine weit gespreizt und in die Höhe gestreckt. "Und in die Möse?". Erneut nickte H. Vrede.
    
    Ich blätterte zur nächsten Seite. Hier kniete die Omi auf allen Vieren und hatte ihrem Partner den dicken Hintern entgegen gestreckt. Und in ihrem Hintern steckte der Schwanz. "Und hinten rein?", fragte ich weiter, "wollen Sie auch mal so einer Lady Ihren Schwanz in den Arsch stecken? So richtig tief ins Loch?".
    
    H. Vrede zögerte etwas, dann nickte er vorsichtig und schaute mich an. Er wollte in meinem Gesicht ablesen, wie ich wohl auf seine Antwort reagieren würde.
    
    Doch dann war er von der Situation überfordert. Er fing an zu keuchen. "Ja", keuchte er, "ja, alles, alles. In den Mund, in die Möse und in den Arsch. Und ich will ihr auf die Titten spritzen". Erschöpft von seinem Gefühlsausbruch hielt er inne.
    
    Er war auf hundertachzig und die Augen fielen ihm vor Erregung fast aus dem Kopf. Er tat mir richtig leid. Ich schaute nach unten auf seine Hose.
    
    Da zeichnete sich ein brettharter Ständer ab. Und ich muss gestehen, auch ich war vom Anschauen der Bilder inzwischen nass zwischen den Beinen geworden. Ich fühlte es: Da musste jetzt ein Schwanz rein.
    
    Ich schaute ihm in die Augen, legte das Heft aufgeschlagen auf den Tisch und fing an, meine Bluse aufzuknöpfen. Ich zeigte ihm meine Brüste, die oben aus dem BH heraus quollen. H. Vrede schluckte und war unfähig, seinen Blick abzuwenden.
    
    Ich zog die Bluse ganz aus, langte hinter mich und öffnete meinen BH. Meine ...
    ... Brüste fielen heraus. "Soll das etwa so sein, wie hier bei mir?", fragte ich weiter. H. Vrede tat keinen Mucks. Er starrte einfach nur auf meinen Busen.
    
    Wieder schaute ich auf seine Hose. Die war zum Zerreißen gespannt. Also ließ ich auch meinen Rock zu Boden fallen und stand da mit meinem Tanga-Slip. Der war zwar für meine Fülle etwas lächerlich, aber immer noch besser als weißer Feinripp. H. Vrede atmete schwer. Ich zog mir das Ding herunter und stand jetzt völlig nackt vor ihm.
    
    Ich spreizte meine Beine etwas und zog meine Schamlippen auseinander.
    
    "Fr. Keller", krächzte er heiser. Ich trat ganz nahe an ihn heran. Ich nahm seine Hände und legte sie auf meinen Hintern. "Und der Arsch, sollte er dann auch so sein, wie der von mir?" H. Vrede packte zu. Doch ich nahm seine Hände wieder weg von meinen Pobacken.
    
    Dann langte ich nach vorne, nestelte seine Hose auf und zog sie mitsamt der Unterhose nach unten. Sein steifer Schwanz sprang mir entgegen.
    
    Ich ging auf die Knie und nahm seinen Schwanz in die Hand. Ich schaute ihn an, wichste ihn leicht, und nahm ihn dann in den Mund. Ich lutschte und saugte etwas und wichste dabei noch seinen Schaft.
    
    H. Vrede schien es nicht mehr auszuhalten. Er stöhnte plötzlich auf, packte mich am Kopf und fickte mich in den Mund. Dann spritzte er mir seinen Samen hinein. Es kam eine ordentlich Ladung.
    
    Ich schluckte den ganzen Erguss. Ich wischte mir mit dem Handrücken die Mundwinkel trocken und stand wieder auf. "So ungefähr?", fragte ...
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