1. Mein Gartenhelfer Teil 03


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... flutschten problemlos hinein. "Arnold", stöhnte ich, "bitte nimm jetzt Deinen Schwanz und fick mich hinten rein". Ich hob meinen Hintern und ging auf alle viere. Ich spreizte meine Schenkel.
    
    Und Arnold kletterte hinter mich und setzte seinen steifen Schwanz an meinem Anus an. Dann schob er ihn langsam hinein. "Oh Mann", stöhnte er, "oh Mann, das ist das erste Mal, dass ich eine Frau in den Hintern ficke. Das ist ja Wahnsinn".
    
    Auch ich genoss den Arschfick. Doch im Gegensatz zu Arnold hatte ich damit genug Erfahrung. Meine beiden Freunde besorgten es mir oft auf diese Weise. Zügig fuhr Arnolds Schwanz in mir hin und her. Ich langte zwischen meine Beine und wichste mich dazu.
    
    Er ächzte und keuchte und schrubbte mir dabei den Hintern durch. Schließlich kam es ihm wieder und er spritzte mir seinen Samen in den Darm. Und auch ich bekam dabei wieder meinen Orgasmus.
    
    Arnold zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und erneut lagen wir nebeneinander. "Hast Du denn sonst niemand zum Ficken?", fragte ich ihn, "Du scheinst so ausgehungert zu sein".
    
    "Doch", sagte er, "meine Frau. Aber die macht das nicht so gerne. Die steht mehr auf Mode und andere schicke Sachen". Er zuckte mit den Schultern. "Um genau zu sein, sie ist stinke langweilig. Hübsch und attraktiv, aber im Bett eine Katastrophe. Aber wenn man jung ist, merkt man das nicht gleich. Das merkt man erst einige Zeit nach der Hochzeit". Er sagte das mit einem Unterton des Bedauerns.
    
    Er drehte seinen Kopf zu mir. "Du ...
    ... bist dagegen eine Offenbarung für mich. Ein Traum". Damit nahm er eine meiner Brüste, zog sie hoch zu sich und küsste meine Brustwarze.
    
    "Am liebsten würde ich den ganzen Bettel hinschmeißen, ein Wohnmobil kaufen und mit Dir durch die Lande ziehen. Und Tag und Nacht ficken". Erst grinste er, dann wurde er wieder ernst. "Du bist für mich eine richtige Frau. Eine Frau zum Wohlfühlen ohne Ende. Eine zum Anfassen, eine zum Lieben. So etwas habe ich noch nie kennengelernt. Von so etwas habe ich immer nur geträumt".
    
    Damit knabberte er an meiner harten Brustwarze herum. Dann langte er noch nach unten und massierte meine nasse Möse. "Der Altersunterschied ist zu groß", sagte ich schob ihn auf den Rücken, ging mit meinem Kopf nach unten und nahm seinen Schwanz in den Mund.
    
    Ich leckte und lutschte und schließlich nahm ich ihn wieder heraus. "Lass es uns ein paar Monate machen", sagte ich, "dann machen wir Kassensturz, o.k.?". Arnold nickte. "O.k.".
    
    Dann schien ihm ein Gedanke zu kommen. "Und Du, hast Du jemanden?". "Ja", sagte ich, "aber nichts Festes, einfach für ein wenig Spaß. So ab und zu zum Ficken, damit man keinen Entzug bekommt". Ich schaute Arnold an.
    
    In seinem Kopf schien es zu arbeiten. "Und", fragte er weiter, "nimmst Du den Schwanz dann auch in den Mund und in den Arsch? Und lässt Dir in den Mund spritzen?". "Ja", sagte ich, "und auch über meine Titten".
    
    Arnold stutzte kurz. Und jetzt kam das Sonderbare. Die Vorstellung, dass ich das auch mit einem anderen ...
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