1. Bernds Mutter


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: AdamSmith5090

    ... sagte, er erwarte gegen später noch einen Anruf von Gabie, seiner Freundin.
    
    Nun erst erinnerte ich mich, dass ich ja noch meine Radhose trug, da wir direkt nach dem Radtraining zu Bernds Haus gefahren wahren. Ich fragte Susanne, wo ich mich umziehen könne. Sie schien sich nun an ihre eigenen Erscheinung zu erinnern, was sie leicht erröten lies. Sie zog den Gürtel ihres Bademantels etwas fester zu, so dass man nun nicht mehr dieses schöne Dekollete bewundern konnte. Also, wegen mir braucht ihr euch nicht umzuziehen außer natürlich, ihr wollt schwimmen gehen. Sagte sie.
    
    Ich habe gar keine Badehose dabei erwiderte ich.
    
    Das macht nichts, Bernd kann dir ja eine von sich leihen. Sie sah Bernd erwartungsvoll an.
    
    Natürlich war Bernd gerne bereit mir eine seiner Hosen zu überlassen.
    
    OK, Ich geh dann schon mal runter, und schaue nach etwas grillbarem sagte Susanne, wobei sie sich auch schon umdrehte, und aus dem Zimmer schritt. Dabei genoss ich das klicken der Holzschuhe auf dem Holzboden, und stellte mir vor, wie es wohl auf Steinfliesen klingen würde.
    
    Als sie weg wahr drehte ich mich zu Bernd um, der schon dabei war, seine Badehosen aus dem Schrank zu holen. Du hast eine sehr nette Mutter, sagte ich zu ihm, wo ist Dein Vater eigentlich? Er sah mich an und erwiderte: Meine Eltern sind seit 4 Monaten geschieden. Mein Vater lebt jetzt mit einer Italienerin zusammen die er bei seiner letzten Auslandsreise kennen gelernt hat. Sie ist gar nicht so übel. Manchmal bin ...
    ... ich auch bei ihm.
    
    Das tut mir leid, erwiderte ich. Wie kann man nur eine Frau wie Deine Mutter für eine andere verlassen?
    
    Bernd zuckte nur mit en Schultern, während er mir eine seiner Badehosen reichte.
    
    Er musste mir seine größte geben, da er etwas schmaler als ich gebaut ist. Trotzdem war sie mir etwas eng und zu dem noch Rot. Na ja, dachte ich mir, das kann ja heiter werden. Ich lies meine Sachen in Bernds Zimmer und wir gingen hinunter, um uns in das kühle Nass zu stürzen.
    
    Als Bernds Mutter dann aus dem Haus kam, hatte sie den Bademantel mit einem geblümten knielangen Sommerkleid vertauscht. Sie sah darin hinreißend aus, besonderst, da es einen großen Ausschnitt hatte. Sie brachte eingelegtes Fleisch und Brötchen mit.
    
    Wir stiegen nun aus dem Wasser, und begannen uns ums Feuer zu kümmern. Wenn ihr noch Salat möchtet, dann kann ich euch welchen machen, sagte Susanne. Aber es währe nicht schlecht, wenn mir jemand helfen würde. Sie hatte natürlich meinen Blick bemerkt. Ich hatte mich nicht vom Anblick dieser schönen Waden losreißen können, besonderst, da ich ihr zunächst, als wir noch im Wasser waren sogar beinahe zwischen die Beine hatte sehen können. Dabei hatte ich den Eindruck gewonnen, dass sie gar keinen Slip trug.
    
    Bernd schien sich lieber ums Feuer kümmern zu wollen, was mir gerade recht war. Ich folgte Susanne ins Haus. Während Susanne vor mir herschwebte, konnte ich ihre geilen Hüften schwingen sehen und bekam gleichzeitig den aufregenden Takt Ihrer ...
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