Der Sex in der Rache!
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysunnyMunich
... schwöre."
Er drückte ihr das Geld in die Hand. „Nimm die Kohle und hau ab, bevor Brézé unangenehm wird. Er macht sich seine eigenen Gedanken über dich!"
Er zog scharf die Luft ein.
„Nein, Luca, bitte, nicht so."
„Ich war verrückt nach dir!"
Müde ließ er seine Augen über ihren Körper gleiten, dachte an ihre glatte, seidige Haut und ihre warmen Brüste, die schwer in seinen Händen gelegen hatten. Wie geil hatte sie sich beim Ficken unter ihm gewunden.
Er wandte sich ab, ohne ihr noch einen Blick zu gönnen und ging ins Zimmer zurück.
Viola sah nach der Uhr und eilte ins Bad, um das Bündel Scheine in ihre schon gepackte Tasche zu zwängen. Auf Zehenspitzen huschte sie über den Flur und trat aus der Wohnung.
Vor ihr standen Diego Ridolfi und Kevin Kastner, der deutsche Profi-Killer.
„Ich hab seine Wagenschlüssel."
„Gut geh runter und lass den Motor an."
Ridolfi zog eine Glock-Automatik aus der Hosentasche. Kevin fuchtelte schon mit seinem Smith & Wesson Revolver herum. Sie betraten die Wohnung und gingen direkt ins Vorderzimmer. Die Männer spürten einen Luftzug, sahen die beiden Bewaffneten in die Tür. Sie kannten die Männer natürlich. Brézé wurde blass und fuhr herum.
„Ganz schön dumm was?"
Die Männer traten näher. Jeder sah die Schalldämpfer an ihren Waffen. Einer der Leibwächter sprang auf Ridolfi zu.
Ein trockener Knall durchriss die Luft, und der Mann lag auf dem Gesicht. Der Fußboden dröhnte und eine Vase fiel vom Kaminsims.
„Du ...
... dachtest, wir scherzen, was?", sagte der blonde Deutsche. „Es geht weiter. Wer ist an der Reihe?"
Betreten schauten die Anderen auf den Verwundeten, und ihre Hände flogen hoch. Im Handumdrehen hatten Kevin und Diego das Geld wieder in der Aktentasche verstaut verließen rückwärts das Zimmer rasten nach unten.
Luca flog zur Tür, aber sie ließ sich nicht öffnen. Man hatte sie von draußen abgeschlossen. Er zog sein eigenes Schlüsselbund.
„Ist das nicht dein Alfa da unten?" Brézé stand am Fenster und blickte auf die Straße hinab.
Luca hielt inne „Ja."
„Er war es. Sind sie eben eingestiegen."
Luca stand wie versteinert. „Mein Gott, Brézé... das Geld, das war ein Vermögen!"
Der alternde französische Gangster nickte. „Wem sagst du das!" Er wies auf seinen Bodyguard, der stöhnend am Boden lag. „Von dem Geld abgesehen, das es kostet, ihm das Geschoss entfernen zu lassen."
„Ich erwische sie schon."
„Oh, Gott, ein Komödiant!"
Blitzschnell schlang der andere Gorilla von hinten die Arme um Luca und nagelte sie ihm an den Körper.
Luca versuchte vergeblich, sich zu befreien. Brézé entnahm seiner Tasche ein Paar Handschellen, legte sie Luca an und schlug ihm ans Kinn. Danach donnerte er ihm ein volles Ding an dieselbe Stelle, und Luca ging zu Boden.
Brézé atmete schon schwer, er war schlapper als er aussah. „Haltet ihn am Boden und gebt ihm eine gediegene Behandlung. Gebraucht die Fäuste und die Füße."
Der bullige Mann ging auf die Knie und drosch los. Luca ...