Dark Manor 22
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Pia1998
... ihr gesammter Oberkörper war inzwischen wieder mit Haut bedeckt.
"Warum geht das so schnell Martin. Nicole hat mir gesagt, dass würde Wochen, vielleicht Monate dauern. Mia liegt keine vierzehn Tage hier."
"Alles gut, mein Herz", versuchte es Martin mit einem lächeln, dass noch immer etwas verbarg.
Martin und Manfred arbeiteten gemeinsam an den Bereichen, die erneuert werden sollten. So war es dann auch so, das ich die folgenden Tage nutzte, um den einzelnen Familien, die jetzt in das Nahe Dorf zogen, ihre Häuser zu zeigen. Einrichten und renovieren mussten sie schon selber. Immerhin durften sie dafür hier kostenfrei Wohnen. Einzig die Küchen waren ein Graus und Martin nannte mir ein Küchenstudio, in dem für jedes Haus eine neue Küche bestellt werden sollte.
Eine Woche ohne Sex. Ich erwischte mich inzwischen dabei, wie ich Abends meine Finger in mit verschwinden ließ. Martin hatte nur noch den Bunker in seinem Kopf und war mehr mit seinen Schwestern zusammen und beschäftigt, als dass er mir Aufmerksamkeit zukommen ließ.
Ich hatte über einen amerikanischen Freund erfahren, dass es dort einen Koch gab, der mit Haschisch kochte. Also Haschkekse als Suppe, Hauptspeise und Nachtisch kochte. Ich konnte einfach nicht anders und rief in den Staaten an. Seine Stimme klang freundlich und so fragte ich ihn, ob er nicht auch nach Belgien kommen würde, mit sammt seinem Equipment.
Viel Überredungskunst und fünfzehntausend Euro für ein Abendessen für zehn Personen inclusive ...
... An- und Abreise machten dann am Ende dieses Erlebnis möglich. Das kommende Wochenende wäre gut dafür.
Eine Woche weiter holte Tom den Koch von Flughafen in Schiphol ab. Vom Markt in Amsterdam holten sie dann noch frische Zutaten und am Ende saßen Manfred und seine Frau, Tom und Anita, Martin sowie seine vier Schwestern sammt ihrer Männer und ich selber an der ersten fertigen Tafel des Dolcettbereiches. Passender Weise war es der wie ein 50er Jahre Diner aufgebaut incl. Einer Leinwand hinter dem Fenster, auf dem die Straßenszenen aus der Zeit abgespielt wurden, sah voll authentisch aus. Wir waren mehr geworden, ja sicher, aber der Koch sah das zum Glück eher als Herausforderung.
Acht Gänge würde das Menü haben und ich war bereits nach dem dritten Gang leicht angeheitert. An alles andere konnte ich mich danach nicht mehr erinnern. Ich hatte einen Filmriß der obersten Sorte, obwohl mir alle sagten, dass ich nur etwas lustiger war als sonst. Mir war unwohl dabei nicht zu wissen, was ich getan hatte.
Die hatten alle gut reden. Mir war übel und hatte die Toilette diesen Morgen als mein neues Heim angesehen. Lena war noch keine drei Monate alt und mir war übel. Nein, du hattest doch noch nicht einmal deine Tage nach der Geburt. Das kann nicht sein. Das darf nicht sein.
Als es mir so einigermaßen wieder besser ging, sah ich gerade noch wie Tom den Koch wieder mit seinem Kollegen zum Flughafen fuhr. Martin und Manfred besprachen auch irgendetwas vor dem Bunker. Die beiden ...