1. Dark Manor 22


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998

    ... Vater wurde Martin unruhiger und aggressiver. Und je näher wir seinem Haus kamen, desto schlimmer wurde dieser Zustand. Parken war auf der großen und weitläufigen Einfahrt nicht möglich. Der Boden war über und über mit Müll gefüllt. Mal lagen Dachziegel auf dem Weg und mal Holzteile. Es schien so, als hätte der Hausherr hier absichtlich kleine Hügel augeschüttet, um zu verhindern, dass hier jemand mit einem Rollstuhl durchfahren konnte.
    
    Matins Vater rechnete also mit Nicole und nicht mit mir. Das war also der Auswärtsvorteil, den Martin nutzen wollte. Dennoch musste ich mich ganz derbe an ihm festhalten, denn die Heels, die Martin mir herausgelegt hatte, machten mich glatte zehn Zentimeter größer, als ich es wirklich war. Doch der Weg war damit nahezu unpassierbar.
    
    Keine Klingel war an der Tür. Nur ein schwarzer Türklopfer, der eine in Ketten liegende Frau zeigte. Martin erinnerte mich nochmals daran, dass ich heute Stärke zeigen musste. Ich sollte nicht zum Boden sehen und keine Demut zeigen, was sich in den folgenden Stunden als mehr als eine große Herausforderung zeigte, als dass es eine leichte Aufgabe war.
    
    Martin ließ den Klopfer ertönen, doch es geschah lange nichts. Erst nach einer guten halben Stunde öffnete eine Frau die Tür. Es war Martins Schwester Agnes. Martins Vater hatte sie in ein Lederoutfit gezwängt. Von Kopf bis zum Fuß. Einzig ihre Brüste ragten heraus. Große Ringe, die mich an meine Nippelpiercings erinnerten, waren mittels einer Kette mit ...
    ... einem Zungenpiercing verbunden. Schockiert starrte ich sie an und dennoch fühlte ich das erstemal Feuchte an meiner Scham. Als ich danach auch noch ihren freien Hintern sah, aus dem die Lederbänder einer Katze heraushingen, war aus der leichten Feuchte fast ein Bach geworden. Am liebsten hätte ich mich gebückt und Martin gebeten mich ebenfalls so zu behandeln. Ok, mal abgesehen von den Zungenpiercing.
    
    Nach Agnes lernte ich dann auch Ines kennen. Martins zweite Schwester. Ihr Körper sah aus wie mein eigener nach der ersten Strafe von Martin. Doch er war unerfahren. Sein Vater machte das absichtlich und wieder wurde es Feucht zwischen meinen Beinen.
    
    Martins Vater hatte sich inzwischen Agnes auf sein Glied gestülpt, die gezwungenermaßen seinen Halbharten blies. Erst als sie keine Luft mehr bekam, ließ er von ihr ab.
    
    „Das kann ich in diesem Haus mit jeder Frau machen, Martin. Einfach weil ich es kann.“
    
    Er war sich seiner Sache so unglaublich sicher. Er sah mich an. Durchdringend, fast so, als wäre er bereits dabei, mich auszuziehen. Fast schon war ich soweit, auf die Knie zu gehen. Seine Dominanz war das, was mich beeindruckte.
    
    „Du kannst es nicht," antwortete Martin seelenruhig.
    
    „Ich hab es schon deiner Mutter besorgt und jetzt werde ich es deinem Weib geben. Komm Herr, billige Schlampe.“
    
    Ich sah bereits seit einigen Sekunden nur noch Martin an. Es war mein Schutz, nicht wie eine Kitten auf dem Boden zu kauern und darauf zu warten, Anweisungen zu bekommen. Mein ...
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