1. Dark Manor 22


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998

    (c) Pia1998
    
    Martins Prüfung
    
    Langsam fielen die ersten Lichtstrahlen der aufgehenden Sonne durch unser Schlafzimmerfenster. Martin lag noch im Bett. Nackt. Wie immer. Sein Freundenspender erreichte unter der Decke bereits Zeltformat. Meine Überlegung schwankte zwischen dem Ausnutzen der Situation und mich um Lena zu kümmern. Die schlief zwar auch noch seelig in ihrem Kinderbettchen, aber ich hatte sie Gestern fast den ganzen Tag nicht gesehen.
    
    Ich entschied mich für Lena. Langsam nahm ich sie aus dem Bettchen heraus und ging mit ihr ins Bad. Dort legte ich ihr eine neue Windel an und gab ihr die Brust. Fast wäre ich dabei wieder eingeschlafen. Lena saugte so leicht an meinen Knospen, dass dies nahe einer erotischen Berührung ging.
    
    Nachdem Lena satt war, was man daran merkte, dass sie dann einfach wieder in die Schlaf abdriftete, legte ich die Kleine in den Kinderwagen. Anschließend duschte ich selber. Mit einer gewissen Vorahnung spülte ich auch meinen Darm. Auch wenn ich mir eigentlich sicher war, dass Martin meine Vagina bevorzugte, wollte ich ihm nicht sagen müssen, dass er da auf Land treffen würde.
    
    Zwanzig Minuten später stand ich in einer hautengen Strechjeans und einem Top, das einen seitlichen Blick auf meine Brüste erlaubte, in der Küche. Ich bereitete das Frühstück vor. Zumindest war das mein Plan.
    
    Stattdessen saß ich jedoch vor einem Latte Macchiatto an unserem Küchentisch und ließ den Tag nochmals Revue passieren.
    
    Martin war bereits mit einer ...
    ... unglaublich schlechten Laune aufgestanden. Statt dem elektrischen Rasierer hatte er sich mit Rasierschaum eingeschäumt und hatte ein Barbiermesser in der Hand. Die Züge, die er machte, schienen antrainiert, fast motorisiert. Ich bakam Angst. Angst vor Martin und Angst vor den kommenden Ereignissen des Tages.
    
    Passend dazu raunte er dann auch Anita an, der er meine Lena übergab. Es gefiel mir nicht, dass Martin sie alleinverantwortlich für sie machte,aber er ließmir keine Wahl. Anschließend führte Martin eine Unterhaltung mit mir. Aber ich hatte keine Chance, mehr zu sagen als, Ja, Meister.
    
    Das Kleid, das er mir herausgelegt hatte, war unglaublich schön. Das Unterziehmieder formte mir eine leichte Wespentailie. Die halterlosen Strümpfe wären ein Hingucker gewesen, wenn man diese denn unter dem langen Stoff hätte sehen können. Einen Slip oder String hatte Matin mir nicht herausgelegt. Ich durfte also die Hoffnung hegen, an diesem Tag seinen Freundenspender spüren zu dürfen.
    
    Die Kette, die Martin mir umlegte, war einfach der Wahnsinn. Ähnlich der Träne des Ozeans, aus Titanik, war ein dunkelblauer Opal in feinem Gold gefasst. Der Stein ruhte genau zwischen meinen gepushten Brüsten und legte sich wie ein zweites Herz zwischen sie.
    
    Ich fragte mich dennoch, wie er sich das heute vorgestellt hatte? Reingehen, seine Schwestern befreien und wieder rausgehen? Das er das auch genau so in die Tat umzusetzen versuchte, wäre mir nie in den Sinn gekommen.
    
    Auf dem Weg zu seinem ...
«1234...11»