Der Pornograf XI - 28
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byrokoerber
... Bild der fünf Muschis von hinten wurde ein Renner, die ganze Serie verkaufte sich bombastisch. Die Girls verdienten sehr gut daran. Zum Glück gab es für mich keine anderweitigen Probleme, wenn Schweinehund auch maulte. Er wollte auch noch Nahaufnahmen der anderen
Sehenswürdigkeiten
. Ich lehnte es ab. Dafür wurde ich von allen Models im Schwimmbad umringt. Ich hoffte, es war nur Ilses Hand, die danach mit
ihm
in Berührung kam, als ich dann einige Runde schwamm, wo ich nun schon mal im Wasser war. Am Morgen sagte sie mir jedoch, sie sei nicht einmal in meine Nähe gekommen.
Um ganz ehrlich zu sein, die Aufnahmen in der Sauna, auch beim vorher und nachher Duschen und im Ruheraum, wurden ebenfalls sehr schön. Als ich zum Abschluss, für die Girls der zweite Gang, mit allen Mädchen in der warmen Kabine eine Gemeinschaftsaufnahme machen wollte, stellte es sich heraus, auch diese Bande war kaum besser. Ich machte wirklich schöne Aufnahmen der leicht verschwitzten makellosen jungen Körper, selbst zu Details posierten sie. Aber dann ließ ich gleiches Recht für alle gelten -- Ilse schaffte die Beleuchtung und meine Kamera hinaus und nahm auch gleich meine Unterhose mit, das T-Shirt benutzte ich zum drauf sitzen. Ich konnte zwar die Finger von den schönen Dingen in meinem Sichtbereich weglassen, aber die Weiber nicht, vor allem die Blicke. Zum Glück konnte ich nach zehn Minuten, aufrechten -- ahm -- Hauptes, die Kabine verlassen. Als ich jedoch in die Schwimmhalle kam, ...
... sah ich bei den Girls, mit Britta und Egon, wurde auch gemeinschaftlich geschwommen -- nackt.
Zum Abendessen war Danuta da. Frech setzte sie sich neben mich und noch frecher, sie machte mich an. Das ist leider, nach einem erfolgreichen Shooting, keine große Kunst. Ähnlich wie es Marie eigentlich auch wollte, lud sie mich auf ihr Zimmer ein. Ilse, auf meiner anderen Seite sitzend, bekam es natürlich mit und -- gab mir ihre Erlaubnis. Ebenfalls sehr frech, sie kniff mich grinsend, unter dem Tisch, in meine empfindlichste Stelle und murmelte:
„Am besten gleich nach dem Essen. Und morgen früh bist du wieder in
deinem
Bett."
Was blieb mir übrig, als dankbar zu lächeln.
Kaum im Zimmer von Danuta, hatte die sich auch schon ausgezogen und war in ein Nachthemd geschlüpft. Solchen Mist hatte Willi tatsächlich mitgeschickt. So brauchte es eine Weile, bis ich das Ding wieder runter hatte, ohne dass es zeriss. Danuta entpuppte sich allerdings genau als das, was ich vermutete: eine heiße Maus, ohne großer Erfahrung. Als ich nach dem ausführlichen
behandeln
ihrer Nacktschnecke, was sie mit geilen Geräuschen begleitete, vor allem als ich ihren Kitzler mit der Zunge verwöhnte, zu einem ersten Missionar auf
stieg
, wurde sie bereits nach 20 Minuten laut:
„Schöööön ... guuuut ... aber komm jetzt, ich bin ... kapuut ..."
„Du meinst, ich soll
in
dir abschießen?", keuchte ich.
„Jaaaa, ich haaab meine sichere Zeeiiit ...", stöhnte sie wollüstig.
Ich ...