Der Pornograf XI - 28
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byrokoerber
... wusste es ja, Polenmädchen scheinen darauf spezialisiert. Leider kam sie selbst nicht, als ich ablud, aber sie klammerte sich doch eng an mich, als wir eine kleine Runde schliefen. Meine Bereitschaft zu einer weiteren Runde erstaunte sie völlig. Leise erklärte sie mir, das hätte sie noch nie gehabt. Als ich mit ihr dann auch noch einen Doggy machte, kam sie, wie einst Renate, voll aus der Fassung. Das hatte sie noch nie -- aber es gefiel ihr. Endlich
kam
sie auch, gegen Ende fast im Minutentakt. Nun ja, so ein junger, fast unerfahrener schöner Körper, reizte meinen Schweinehund besonders. Vor allem die offensichtlich Lust dabei -- von hinten drückt ein Schwengel wohl auch nicht so sehr und stößt nicht schmerzhaft an, Dinge, die eine ungeübte Partnerin schon verwirren könnte. Danuta hatte aber schnell dazugelernt, als ich stöhnte "Ich komme gleich", merkte ich sofort, sie verkrampfte leicht und packte es tatsächlich. Als ich losspritzte, zogen Wellen der Lust über ihre geilen Arschbacken und sie röchelte enthusiastisch.
Danach küsste sie mich noch einmal sehr leidenschaftlich -- sie war jedoch ...
... fertig mit der Welt. Dass ich bereits um halb zwölf ihr Zimmer verließ, bekam sie gar nicht mit.
Ilse sehr wohl. Sie erwartete mich sogar. „Hab ich mir's doch beinahe gedacht", lachte sie. „Wie viele Runden hat Danuta denn geschafft?"
„Zwei, nen Missionar und ein Doggy, warum", knurrte ich.
„Immerhin eine Runde mehr, als die jungen Dinger sonst drauf haben", wusste meine versaute Assistentin.
Sie
hatte mit den Mädchen geredet. Ich nicht, zumindest nicht über dieses Thema -- wer denkt auch an so was. Unerfahrenes, unverheiratetes junges Gemüse. Allerdings, zugegeben, Spaß machte es doch. Man konnte sie da ja noch an Sex gewöhnen -- mit Mitte zwanzig?
Ilse kannte gleich gar keine Scheu, sie entsorgte einen Fingerling, mit dem sie wohl meine Abwesenheit überbrückte, dann kümmerte sie sich liebevoll um Klein Paul. Es steht zu vermuten, dass sie auch noch auf ihre Kosten kam. Am Morgen war unser Bett zumindest voll zerwühlt und ich voll zufrieden, mit einer wohligen Erschöpfung in mir. Heute war unser freier Tag, draußen gab es Schneeregen.
Wir schliefen eng aneinander gekuschelt bis 9 Uhr.