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Sonja
Datum: 14.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byhead60
... Pyjama auf den er immer trug. Thea hatte sich von hinten um mich geschmiegt und ihre Hand wanderte direkt in meinen Slip. Diese Direktheit war bei ihr nicht untypisch. Ich ließ mir also noch Zeit mit Parker und kümmerte mich erst um sie. Ihr Hand tauchte sofort in mein Geschlecht ein da sie nach meinen Ausführungen über meine Beweggründe hier mitzumachen wusste dass ich schon seit Tagen geil auf diesen Moment war. Ihre Finger wurden nicht enttäuscht da meine beiden Löcher schon sehnsüchtig entspannt und geöffnet waren. Thea hatte sehr zierliche Hände und es war für sie kein Problem in meinem jetzigen Zustand mit der ganzen Hand in mich einzutauchen. Meine Hand wurde im Zuge dieser Behandlung auch Hinsicht ich Parker forscher. Ich öffnete die obere Schnur seines Pyjamas und griff hinein. Was ich zu greifen bekam haute mich sogar im erschlafften Zustand um. Ich konnte nicht mehr an mich halten und begann Parker Rohr zu kneten. Thea hatte ihre zweite Hand zwischen meine Pospalte platziert und begann mich hinein zukneifen. Sie wusste dass mich diese Art Schmerz antörnte. Parker schlug in diesem Moment die Augen auf und drehte sich um. Ich ließ seinen bereits mächtig gewachsenen Prügel nicht los sondern bekam nun nachdem sich Parker begann umzudrehen auch seinen Beutel zu fassen. Er lächelte mich a,n auch als er Thea hinter mir wahr nahm. Ich zog nun an seinem Schwanz und platzierte ihn in meinem Loch aus dem ...
... Thea sich nur Sekunden vorher verabschiedet hatte. Parker stieß sofort hart zu und zu meinem eigenen Erstaunen verabreichte er mir schon nach wenigen Stößen seine erste Ladung. Es war als hätte man einen Böller in meiner Muschi zur Explosion gebracht. Sein Samen lief in großen Schüben schon aus mir heraus das Bein hinunter als sein Schwanz mich nun weiter rammelte. Nachdem er mich noch zweimal zum Höhepunkt gebracht hatte widmete Parker sich Thea. Sie gönnte sich ihn ein letztes mal und presste ihn aus wie eine Zitrone. In den nächsten Tagen hatte Babsi ihre Höchstform in ihrem Boyzyklus erreicht. Ihre letzten Prüfungen auf unserem Kollege waren für sie erfolgreich verlaufen. Ihre zarte Beziehung zu einem Mitstudenten stabilisierte sich. Auf dem Kunstkollege gibt es seit einigen Semester mehr Studentinnen als Studenten. Für die verbleibenden männlichen Anwärter auf einen erfolgreichen Abschluss heißt dies nur bedingt Entspannung. Sie sind umworben bis umkämpft, was nicht jeder unbedingt problemlos verkraftet. Babsis neuer Schwarm konnte mit diesem Teil seines Studium eindeutig gut umgehen. Er war sehr scharmant, und angenehm höflich, es war kein Anklang von Unterwürfigkeit oder Arroganz zu spüren. Dafür bekam er von Babsi auch wirklich alles was sei zu bieten hatte. Thea musste nun erleben, dass es auch noch ganz andere ebenfalls sehr erfolgreiche Konzepte im Umgang mit Freunden, bzw. Liebhabern gab.