1. Sonja


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byhead60

    ... fragten ob jemand von uns Lust hätte mitzufahren. Mein Bruder ist nicht etwa besonders kommunikativ, er denkt ganz praktisch. Er kann dann Alkohol trinken und eine von bleibt nüchtern. Wir drei grinsten daher fast gleichzeitig zurück und schüttelten mit dem Kopf, da jede von uns schon mal in Genuss kam für meinen Bruder bis spät in die Nacht nüchtern und wach zu bleiben. Sein Kopf und der seiner Freundin verschwanden daher auch sehr zügig wieder aus dem Türrahmen und wir hörten sie die Treppe hinunter poltern.
    
    Babsi hatte seit einigen Wochen auch eine kleine Affäre, daher war sie seither immer besonders süß und hübsch gekleidet. Sie gönnte sich, obwohl sie es sich eigentlich nicht leisten konnte ziemlich teures Parfüm. Wenn sie durchs Haus gegangen war wusste man es sofort. Denn in unserer Familie war dies nicht so üblich. Heute duftete sie auch wieder ganz besonders. Sie hatte dazu einen unverschämt kurzen Rock an, was sie sich bei ihrer Figur aber durchaus leisten konnte. Wir alle drei hatten es uns auf meinem riesigen Bett gemütlich gemacht. Babsi lag aber quer und hatte mehrere Bücher vor sich liegen, aus denen sie uns ständig, wie sie fand, spannende Dinge zeigte, wobei sie jedoch nicht darauf achtete ob wir noch zuhören konnten und so schweiften die Blicke von mir und meiner Schwester öfters in der Weltgeschichte herum, ohne dass Babsi davon etwas mitbekam. So kam es dass meine Blicke auf den süßen Hintern von Babsi fielen und von dort weiter bis zum Ende ihres ...
    ... Rockes. Plötzlich erwachte ich ruckartig und bemerkte dass Babsis Slip, den sie darunter angezogen hatte fast durchsichtig war. Sie hatte noch dazu ihre Beine leicht gespreizt, so dass ich ganz ungeniert alles sehen konnte was der Slip eigentlich verdecken sollte. In diesem Augenblick griff sie während sie erzählte mit einer Hand hinter sich und zog den Rocksaum etwas nach unten. Ich erschrak -- hatte sie mich vielleicht doch entdeckt wie ich ihr auf ihre Muschi starrte. Nun drehte sie sich auch noch mit dem Kopf zu mir um und schaute mir direkt in die Augen. Der Spiegel, schoss es mir durch den Kopf, sie hat die ganze Zeit meine Blicke durch den Spiegel beobachtet. Schlagartig wurde ich rot im ganzen Gesicht.
    
    Aber statt aufzuhören tat Babsi so als wäre nicht geschehen und unterhielt sich mit meiner kleinen Schwester weiter. Sie verlagerte auf dem Bett ihre Lage so, dass ihr ganzer Körper näher an mich heranrücke. Ihr Po berührte nun ganz zufällig meine Hand. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber ich brauchte nun nur noch meine Finger zu spreizen und ich konnte ihren Rock etwas hochschieben. Ich hütete mich meine Eingebung zu folgen. Stattdessen versuchte ich nur angestrengt Babsis Ausführungen zu amerikanischen Feiertagen zu folgen.
    
    Thea war von uns drei Geschwistern am freizügigsten aufgewachsen. Sie kannte eigentlich in nichts Grenzen, was uns Älteren oft mächtig zusetzte. Sie hatte schon in einem Alter Freunde wo ich noch gar nicht wirklich registriert hatte wozu Jungen ...
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