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Sonja
Datum: 14.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byhead60
... hatte sich sogar daran gewöhnt, dass er ihre ständige Aufmüpfigkeit schlichtweg nicht wahrzunehmen schien. Thea arbeitete irgendwie diesbezüglich in einem toten Winkel von Parker. Sollten sie sich tatsächlich einmal in die Quere geraten sein hatte Parker eine sehr effiziente Art die Sache zu lösen. Er tat so als wäre die Sache unwichtig und wenn Thea sich schon wieder in Opposition zu der nächsten Situation befand ging er einfach unbeeindruckt zu seinem Ziel weiter. Parkers schlimmste Waffe gegen Thea war schlicht, er konnte Warten. Als Thea vor einer Woche mit ihm Schluss machte erwähnte er es nicht einmal seinem engsten Freund gegenüber, während Thea tatsächlich einen ganzen Tag griesgrämig schmollte. Als Parker dann einige Tage später wieder bei Thea auftauchte, als hätte die Trennung gar nicht stattgefunden war selbst Thea über seine Abgebrühtheit beeindruckt. Tatsächlich überlegte sie eine Weile, ob es nicht ihr nicht doch von Vorteil wäre, wenn sie seiner Ignoranz nachgab. Das war die Nacht in der Parker bei uns übernachtete. Sven hatte sich längst seinen Sieg beim Picknick mit zwei Mädchen von uns ausgekostet. Es waren Cora und Babsi. Thea und ich wollten eigentlich wenigstens zuschauen, aber als Geschwister wurde uns das verwehrt, warum auch immer. Parker hatte eigentlich keinen Preis gewonnen aber wir entschlossen uns zu einem Trostpreis, was zugegeben nicht uneigennützig geschah. Genau an diesem Abend sollte es stattfinden. Theas Beweggrund Parker dies zu ...
... schenken war doppelt egoistisch. Ihr Anlegen war ihm zu zeigen was er hier mit der Ende der Beziehung zu ihr alles verlor. Ich war mir nicht sicher ob Parker dieser Logik überhaupt zugänglich war. Ich hoffte für ihn, ihm möge sich diese Logik nie offenbaren, da ich sie für unerträglich hielt. Eigentlich hätte ich mich schon deshalb aus der Aktion wieder zurückziehen sollen, aber ich war zugegeben schwach geworden als ich die Ausmaße Parkers Männlichkeit beim Picknick hatte bewundern dürfen. Er hatte aus meiner Sicht nur deshalb gegen meinen Bruder verloren, da sein Rohrkolben zu viel Spannung hatte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Sahne meines Bruders hätte er seine Stange ähnlich steil gehalten wie Parker nicht halb so hoch gesegelt wäre. Diese Düse war ich daher erpicht einmal in mir zu spüren und den Wucht ihres Strahls an meinen Wänden zu spüren. Gesagt getan. Es war Nacht und meine Eltern waren schon lange zu Bett gegangen. Babsi war in unseren Plan nicht eingeweiht worden, Cora und Sven schon lange wieder abgereist. Parker schlief schon fest als Thea mich weckte und in ihr Zimmer lotste. Selbst für Parker sollte es eine Überraschung sein. Thea ließ mich zwischen Parker und sie ins Bett steigen. Ihr warmer Körper in meinem Rücken fühlte sich schön an. Ich streckte meinen Arm aus und legte ihn um Parker und hörte ihn im Schlaf wohlig durchatmen. ER hielt mich für Thea und zog mich näher an sich heran. Zunächst streichelte ich über seine Brust und knöpfte seinen ...