1. Sonja


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byhead60

    ... eigentlich auf der Welt gut sein konnten. Thea ließ nichts anbrennen, hatte aber zugegeben einen speziellen, aber ausgesuchten Geschmack. Sie konnte jedem ihrer Verehrer das Gefühl geben, dass es sich um eine große Ehre handelte überhaupt in nähere Wahl zu kommen, und dann gab es für diesen kein Entkommen mehr, bis dieser sich fast ehrerbietig wieder zurückzogen ohne auch nur einen Mucks von sich zu geben. Sie hatte eigentlich kein Geheimnis -- außer dass niemand wusste woher sie ihre Energie zu al dem hernahm.
    
    Natürlich hatte auch Thea den Blick ihrer Schwester unter Babsis Rock und deren Reaktion mitbekommen. So unschuldig sie auch jetzt tat und sich scheinbar belanglos in den Plausch mit Babsi hineinziehen ließ, ihre Sinne waren nach allen Seiten wachsam.
    
    Was war das für eine neue noch nicht gekannte Seite von Babsi. Auch sie schien nichts dem Zufall zu überlassen. Nur ein kurze Blick Theas streifte mich, aber sagte ihr alles. Ich hob jetzt ihre Hand und ließ sie unter Babsis Rock gleiten. Mit ausgestrecktem Finger berührte ich sofort durch den Stoff die Schamlippe und drückte kräftig zu. Thea nahm Babsis Kopf drehte ihn und küsste Babsi direkt auf den vom Sprechen noch geöffneten Mund. Nun schob ich meine Hand an den Slipsaum hob ihn an und tauchte plötzlich mit zwei Fingern in die glitschige Spalte, die sich sofort öffnete. Babsi hatte mit diesem Doppelangriff der Schwestern nicht gerechnet und schien an ihrem eignen Erstaunen und der Zunge Theas tief in ihrem ...
    ... Mund fast zu ersticken. Dann löste sich Thea von ihr, ich zog meine Hand aus ihrer vor Lust matschigen Möse und wir beide taten so als sei nichts passiert und begannen uns über die letzten amerikanischen Eigenarten lustig zu machen, von denen Babsi noch vor wenigen Minuten uns erzählte hatte.
    
    Ja, das waren wir, Thea und ich -- und nun wusste auch Babsi woran sie mit uns war.
    
    In diesem Augenblick hörten wir Cora und Sven wieder zur Haustüre hinein stürmen und unserer Mutter erklären, dass Coras Auto nicht ansprang und sie daher die Party sausen ließen. Scheinbar hatten sie schon vorher keine Lust dahin zu fahren, denn über Alternativen wurde gar nicht diskutiert. Babsi war unterdessen aufgestanden und hatte mein Zimmer verlassen.
    
    Also stürmte auch ich hinunter und wollte unserer Mutter ein wenig zur Hand gehen. Cora lächelte mir zu, denn sie freute über die Aussicht mit mir gemeinsam eine Aufgabe an diesem Vormittag zu haben und nicht sinnlos auf irgendeiner Kautsch vor irgendeinem Fernseher gelangweilt vor sich hin dämmern zu müssen.
    
    Meine Mutter gab uns einen Auftrag im Garten und wir konnten es gar nicht abwarten das Haus zu verlassen, denn das Wetter war prächtig. Auf dem Weg kam ich nochmals durch eine Wolke von Babsis Parfüm, sie musste vor wenigen Sekunden hier entlang geeilt sein, ich hatte sie gar nicht wahrgenommen.
    
    Cora war auch ein hübsches Ding, mein Bruder hatte ebenfalls einen guten Geschmack, aber sie sah nicht nur gut aus sondern hatte mächtig was ...
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