1. Geschichten, die das Leben schreibt


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: NimmMich91

    Und Eine davon möchte ich euch heute mal wieder präsentieren. Folglich ist alles was ihr jetzt lesen werdet ungefähr genauso passiert, lediglich die Namen wurden geändert.
    
    Das Ganze trug sich vor einem viertel Jahr zu. Ich habe die 20-jährige Dame (Sabrina) übers Internet kennengelernt, der Ort wo ich 90% meiner Sexpartnerinnen kennenlerne da es die bequemste und lockerste Methode ist. Anfangs haben wir nur „normal“ miteinander geschrieben, über alltägliche Dinge, erst nach und nach lockerte sich das Verhältnis zwischen uns und wir tauschten uns auch über sexuelle Fantasien und Vorlieben aus. Es kam schnell zum sogenannten „Sexting“, zusätzlich schickte ich ihr Penisbilder von mir die sie jedes Mal mit Freude erhielt.
    
    Es stellte sich in den Gesprächen heraus dass die Dame nicht sehr weit entfernt von mir wohnt. 30 Minuten mit der S-Bahn und ich wäre bei ihr. Eines Abends war ich, wieder mal und wie so oft erregt und massierte mir während ich im Bett lag und mich nebenbei von Musik berieseln ließ meinen Penis unter der Bettdecke, ich knetete ihn und meinen Sack ein wenig während ich mit ihr schrieb, das mach ich meistens so wenn ich auf solch einschlägigen Seiten unterwegs bin, zwinker zwinker. Jedenfalls schrieb ich ihr, „Wäre jetzt schon geil wenn mein Schwanz vollständig in deinem Mund verschwinden würde.“
    
    Es dauerte nicht lang und ich erhielt eine Antwort von Sabrina. „Mhmm ja das wärs jetzt, bist wieder geil ja?“ .. „Ja, auf dich, ich will dich, am liebsten ...
    ... sofort.“ schrieb ich ihr zurück.
    
    „Sorry Max, heute leider nicht mehr, muss früh raus, aber wie wäre es mit morgen Abend bei mir?“
    
    „BINGO, YES!!!“ dachte ich mir und ein breites Grinsen zeigte sich in meinem Gesicht und auch mein Schwanz wurde noch einmal ein Stück steifer bei dem Gedanken wie ich sie morgen wirklich ficken werde.
    
    Ich gab ihr die Zusage, wir machten anschließend noch den genauen Ort und die Zeit aus, schrieben dann noch eine weile über sexuelle Sachen die wir morgen machen könnten und befriedigten uns dabei selbst. Am nächsten Tag, die Zeit war reif, machte ich mich fertig, ging duschen, rasierte mich und zog mich an. Wie es sich für mich gehört habe ich es mir den Tag über verteilt öfter selbst besorgt, es aber nie zu einem Orgasmus kommen lassen, der Sack war also prall gefüllt und der Wille, den Saft tief in Sabrina zu platzieren auf jeden Fall vorhanden. So stieg ich, fast schon in Trance vor Geilheit in die S-Bahn ein, setzte mich auf einen Freien platz, zog meine Kopfhörer auf ließ mich mal wieder von der Musik berauschen. Auf halber Strecke bekam ich plötzlich eine Nachricht von Sabrina.
    
    „Sicher dass du das willst?“, mein Herz klopfte, ich hatte ziemlich Schiss dass sie jetzt Absagt. „Klar bin ich mir sicher, sonst würd ich ja nicht in der Bahn sitzen auf dem Weg zu dir!“ antwortete ich ihr schnell. „Aber ich bin dick, glaub mir. Ihr Profilbild verriet wirklich nicht viel außer ihr Gesicht, aber schon das zeigte mir dass sie keine 5 Tonnen wiegen ...
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