Geschichten, die das Leben schreibt
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: NimmMich91
... kann, deswegen verlangte ich auch nie ein Foto oder Sonstiges da es mir eigentlich egal ist wie jemand aussieht solange die Chemie zwischen den Menschen stimmt.
„Das ist deine Meinung, ist mir egal wie du dich siehst, ich hab Bock auf dich. Bis gleich.“ Mehr als ein „Okay der Herr“ kam nicht mehr zurück und so war ich beruhigt dass sie doch nicht absagte. Als ich an der mir vorgegebenen Haltestelle ausstieg und zum Parkplatz lief sah ich sie schon an ihrem Auto stehen. Wir umarmten und begrüßten uns, Sabrina bot mir eine Zigarette an und wir rauchten noch gemeinsam auf bis es mit ihrem Auto zu ihrer Wohnung ging. Dort angekommen begaben wir uns erst noch auf den Balkon, rauchten ein wenig, erzählten und zogen uns dann ins bereits verdunkelte Wohnzimmer zurück.
Sabrina war meiner Meinung nach nicht dick, klar, ein paar Kilo zu viel aber nicht wirklich der Rede wert. Ich schätze ihre Größe auf etwa 1,70 und ihr Gewicht auf 90kg. Ihr Körper zeigte einen schönen großen runden Arsch und noch als sie angezogen war konnte ich unter ihrem Oberteil ihre wundervoll großen Brüste erkennen. Außerdem gefielen mir ihre nussbraunen Haare und ihre Tattoos.
Im Wohnzimmer angekommen setzten wir uns auf die Couch, Sabrina schaltete irgend eine Serie auf Netflix ein und schaute diese auch am Anfang mit hoher Aufmerksamkeit, ich denke sie wusste nicht so recht wie sie beginnen soll, man kennt sich nicht, trifft sich zum Sex, klar da ist der Anfang manchmal schwer. „Rutsch doch mit ...
... hinter zu mir“ machte ich auf mich aufmerksam, Sabrina folgte meiner Bitte und kam mit hinter, sie setzte sich in die Ecke und stellte ihre angewinkelten Beine auf dem Sofa ab. Es dauerte nicht lange und ich begann sie am Knie und Oberschenkel zu streicheln, eigentlich wollte ich es echt auf die langsame Tour machen aber Sabrina hat anscheinend nur diesen einen Hilferuck gebraucht denn schon als ich sie berührte öffnete sie ihre Beine, ich ließ keine Sekunde sinnlos verstreichen und wagte mich mit meiner Hand direkt in die Region zwischen ihren Beinen.
Sofort fuhr ich mit einem Finger und leichtem Druck an der Stelle über ihre Jeans, wo sich ihre Muschi befand. Ich rieb mit dem Finger auf und ab, und sie begann schon wilder zu atmen. „Ziehen wir uns doch ein Stück aus“ schlug ich vor und Sabrina nickte nur zustimmend. Sofort riss sie sich ihre Hose, ihren Tang und auch ihr Oberteil und den BH von ihrem Körper und verharrte wieder in der Position wie zuvor. Auch ich löste mich von jedem Stück Stoff welches meinen Körper bedeckte und setzte mich nackt, mit leicht erregtem Penis neben sie. Sabrina griff sofort beherzt zu und massierte ihn. „Was für eine geile füllige Ficksau“ dachte ich mir und sah mir dabei ihren Körper, am längsten aber ihre großen hängenden gepiercten Brüste. Mit meinen Händen begann ich diese prächtigen Dinger zu kneten, währenddessen fingen wir an uns wild zu küssen und unsere Zungen miteinander kämpfen zu lassen.
Ich spielte mit ihren Nippeln, drehte sie, ...