Geschichten, die das Leben schreibt
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: NimmMich91
... keinerlei Würgereflex und genoss diesen Moment ebenso sehr wie ich.
Zum Schluss drückte sie mich an der Schulter mit dem Rücken auf die Couch und bestieg meinen Schwanz, sofort fing ihr starker tiefer Ritt an, ihr krallte mich an ihren Brüsten fest, sie hingegen griff nach hinten zu meinem Sack und massierte ihn mir. Ich stöhnte, laut, sie beugte sich runter und ließ mich an einer ihrer Brust saugen, stark und langanhaltend, meine Vorliebe und Lust für Brüste war in diesem Moment vollends gestillt. Ich hielt es nicht mehr lange aus und gab dies auch Sabrina zu verstehen. „Wo willst du mein Sperma haben?“ fragte ich sie, „Da wo du es am liebsten platzierst“ sagte sie und ritt fester meinen Schwanz, ich griff zu ihrem Kitzler und massierte ihn während sich mein Schwanz bei jedem Ritt tief in ihre enge nasse Muschi bohrt.
„Ja, komm, reit dir den Saft tief rein, leer mich ordentlich“ feuerte ich sie noch an und so ritt sie solange bis ich es nicht mehr aushielt und kam, mit lautem stöhnen und Zuckungen entleerte ich mich in 6-8 großen Schüben in Sabrina, auch sie kam noch einmal kurz ...
... nachdem ich in ihr gekommen war. Zufrieden stieg sie von mir und küsste sich, hielt sich ihre Muschi zu und bewegte sich in Richtung Badezimmer, ich folgte ihr um mir die Hände und den Penis etwas waschen zu können. Sie setzte sich breitbeinig aufs klo, rieb sich ihren Kitzler und fingerte sich kurz, dann zog sie die Finger wieder raus und beobachtete selbst wie das Sperma aus ihrer Muschi ins Klo läuft.
„Sorry Max aber gefüllt zu werden und dann zu sehen wie es aus einem herausläuft, das macht mich mega an.“ Ich sah ihr gespannt zu da ich den Anblick von solchen Szenen selbst immer sehr erregend finde. Als wir im Bad fertig waren gingen wir ins Wohnzimmer zurück, legten uns nackt auf die Couch, kuschelten noch etwas und genossen die Zweisamkeit bis ich irgendwann für Aufbruchstimmung sorgte, mich anzog und dann von Sabrina zum Bahnhof gebracht wurde wo sich unsere Wege wieder trennten.
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Ich hoffe euch gefällt der kleine Auszug aus meinem Leben. Lasst wie immer gern einen Kommentar da und bewertet diese Geschichte mit einen Däumchen.
Bis zum nächsten Mal.