1. Auszüge aus meinem Tagebuch 4


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... ich... ich habe es zugelassen. Sollte ich dazwischen gehen? Zuerst wollte ich es und brachte es dann doch nicht fertig. Zugesehen habe ich, Moni.... zugesehen..."
    
    "Erzähl' doch.... erzähl'.... wie... wie haben sie es getrieben?" wurde ich von einer Welle unglaublicher Geilheit überschwemmt. Nein, ich entsetzte mich nicht. Erstaunt über mich selbst und doch auch wieder nicht, spürte ich, daß ich bei dem Gedanken, daß unsere Kinder ihren Trieben freien Lauf gelassen und sich unter freiem Himmel und unter den Augen ihres Vaters gefickt hatten, feucht wurde. Nein, nicht feucht, naß war ich. Von einem Augenblick auf den nächsten quatschnaß.
    
    Unglauben, Unverständnis stand in Michaels Blick, als er mich ansah.
    
    "Du ... du bist nicht entsetzt? Moni... ich.... ich habe unseren Kindern beim Geschlechtsverkehr, beim Inzest, zugesehen.... und ich.... ich habe es nicht verhindert... bist du dir darüber klar?"
    
    "Michael... ganz und gar..... es.... es mußte ja einmal so weit kommen... oder... oder hast du dich da irgendwelchen Illusionen hingegeben?"
    
    "Ich weiß es nicht; ehrlich, ich weiß es nicht... manchmal... nein, eigentlich hast du recht.... aber was..... was hättest du getan?"
    
    "Was ich getan hätte," versuchte ich das Bild, das meine Kinder geboten hatte, in meiner Phantasie entstehen zu lassen, "ich.... ich hätte auch zugeschaut.... und so... so, wie du auch.... hast... hast du ....?"
    
    "Ja... Moni... ja...," glitt Michaels Hand in seinen Slip, "ich... ich habe, wie ...
    ... jetzt auch... gewichst..... ich habe dagestanden, zugeschaut und gewichst, es... es sah so geil aus...."
    
    "Erzähl's mir doch endlich... erzähl's mir...," glitt nun auch meine Hand unter den Stoff meines Höschens.
    
    "Moni..... du auch...? Du geilst dich auch daran auf...? Mein Gott... was für eine Familie..."
    
    "Nun mach' schon.... erzähl'!"
    
    "Also..." setzte Michael seinen Bericht stockend fort, "es war so: Lars lag halb auf der Seite; vor ihm, auf dem Rücken, Sandra. Sie hatte ein Bein über seine Hüften geschwungen und er stieß sich von seitlich hinten in sie hinein. Himmel, wie er ihre Brüste knetete. Und wie sie es genoß... Sandra... sie schrie und stöhnte und damit noch nicht genug, spielte sie auch noch an ihrem Kitzler... rieb ihn... wie sie ihn rieb...."
    
    "Michael.... Michael...," gingen sämtliche Pferde mit mir durch, "komm'... komm'..... zeig' mir... zeig' mir, wie sie es getrieben haben... laß' es uns auch tun.... genauso..... und dabei erzählst du weiter, ja?"
    
    Nur Sekunden später lagen wir in derselben Stellung, in der Michael unsere Kinder überrascht hatte, auf dem weichen, künstlichen Rasen, mit dem unsere Terrasse bedeckt ist. Langsam und vorsichtig bewegten wir uns ineinander und genauso vorsichtig berührte ich dabei meinen Kitzler, während Michael fortfuhr:
    
    "Als Sandra und Lars mitbekommen hatten, daß ich zurückgekommen war, lag zuerst noch ein unsicheres Lächeln auf ihren Gesichtern. Als sie dann aber merkten, daß ich nichts dagegen tat, als sie ...
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