1. Auszüge aus meinem Tagebuch 4


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... Sandra ganz unschuldig gefragt, 'soll sein gutes Stück verbrennen?'
    
    'Nein, das nicht, aber das kann er ja schließlich selber machen.'
    
    Das war wohl das falsche Wort zur falschen Zeit.
    
    'Selber machen?' fragte Sandra und grinste, 'das sähe ja so aus, als ob er wichst. Und das wollen wir doch nicht, ne? Da ist es doch besser, ich reibe ihn ein. Es ist doch nichts dabei, wenn eine Schwester ihren Bruder eincremt, oder? Gibt doch nichts harmloseres, ne?'
    
    'Na,' antwortete ich, 'ob es harmlos ist, wenn dein Bruder unter deinen Händen einen Steifen bekommt..... ich weiß ja nicht.'
    
    'Das ist jedenfalls natürlich. Aber du .... woher hast du deinen Steifen? An was denkst du dabei? Aahhhh.... ich weiß es..... du ... du hast schamlose..... sündhafte Gedanken.... und.... und begeilst dich an ihnen! Ist doch so, oder?"
    
    'Ja, denk' mal an...,' gab ich zu und fuhr fort:
    
    'Denkt an das, was ihr versprochen habt. Kein gegenseitiges Berühren! Ihr seid Geschwister... das dürft ihr nicht.'
    
    'Doch,' widersprach Sandra, 'wenn es harmlos ist, dürfen wir es. Ich creme Lars doch nur ein, nichts weiter. Das würde ich für dich auch tun. Möchtest..... möchtest du , daß ich dich auch einreibe?'
    
    'Nein,' zuckte ich zurück, 'das mache ich lieber selbst.'
    
    Daß das wieder das verkehrte Wort war, ging mir auf, als ich Sandra abermals maliziös lächeln sah.
    
    'Lars,' meinte sie, 'haben wir nicht einen seltsamen Vater? Statt daß er's mich machen läßt, macht er es sich lieber ...
    ... selbst.'
    
    Lars grinste nur, reichlich verzerrt, wie mir schien, denn Sandra hatte ihn während des ganzen Disputs nicht losgelassen, hatte ihn die ganze Zeit über gestreichelt und zärtlich an seinem Stamm gerieben.
    
    Nicht richtig ärgerlich, aber doch irgendwie ungehalten stand ich auf und rief auf dem Weg ins Wasser über die Schulter zurück:
    
    'Ach, macht doch, was ihr wollt. Ihr mißversteht mich ja absichtlich.'
    
    Wenn ich schon wußte, daß die beiden mir jedes Wort im Mund umdrehten, dann war das etwas, was ich nun nicht hätte sagen dürfen. Aber das wurde mir erst klar, als es zu spät war.
    
    Doch zunächst zwängte ich mich durch die Büsche und warf mich ins kalte Wasser, das mir sehr gut tat und mich umgehend abkühlte.
    
    Nach zehn Minuten wurde mir kalt und ich schwamm zurück. Schon, als ich die Böschung hinaufkletterte, glaubte ich, ein lustvolles Stöhnen zu hören. Wenn ich auch zuerst noch glaubte, mich verhört zu haben, wurde das Geräusch mit jedem Schritt, den ich unserem Lagerplatz näher kam, lauter. Zuletzt konnte es überhaupt keinen Zweifel mehr geben. Und dann sah ich es auch:
    
    Lars und Sandra, sie lagen nackt auf der großen Luftmatratze und -stell' es dir vor, Moni, stell' es dir nur mal vor- sie fickten. Sie fickten!"
    
    "Sie fickten?" stieß ich, Michael unterbrechend, atemlos hervor, "Sandra und Lars fickten?"
    
    "Ja Moni, und wie..... es... ich konnte es kaum glauben... und doch sah ich es..."
    
    "Und was hast du getan?" wollte ich wissen.
    
    "Nichts Moni, nichts.... ...
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