1. Auszüge aus meinem Tagebuch 4


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    Auszüge aus meinem Tagebuch
    
    Auszug 4
    
    Was ich jetzt meinem Tagebuch anvertraue, habe ich -ich muß sagen, leider- nicht selbst erlebt; Michael hat es mir berichtet.
    
    Bevor ich ihn selbst berichten lasse, will ich kurz festhalten, weshalb ich an dem Geschehen nicht teilhatte.
    
    Wir hatten für gestern, Sonntag, einen Ausflug geplant. So richtig ins Grüne; mit Picknick, Baden im Baggersee und so.
    
    Schon am Samstagabend hatten Sandra und ich die nötigen Vorbereitungen getroffen; hatten Frikadellen gebraten und Kartoffelsalat gemacht und auch alles andere, was zu einem zünftigen Picknick gehört, hergerichtet.
    
    Währenddessen hatten die Männer das Auto mit dem Klapptisch und den zusammenklappbaren Stühlen, mit Luftmatratzen, Decken, Handtüchern und ich weiß nicht was noch, beladen.
    
    Es war heiß gewesen, unsäglich heiß. So heiß, daß wir -gut, daß wir es uns hinter unserem Haus erlauben können- nur im Adams- bzw. Evakostüm herumgelaufen waren.
    
    Und dann war mir ein Fehler unterlaufen. Sowieso schon reichlich erhitzt und durch die beim Frikadellenbacken zusätzlich aufgenommene Wärme hatte ich einen sagenhaften Durst bekommen. Wider jede Vernunft schüttete ich ungefähr einen halben Liter eiskalten Fruchtsaft in mich hinein. Die Quittung für meine Unbedachtsamkeit erhielt ich etwa drei Stunden später.
    
    Was zunächst als harmlos scheinendes Bauchzwicken begann, endete in wahnsinnigen Magenkrämpfen. Ich spuckte mir die Seele aus dem Hals. Alles, aber auch alles kam wieder ...
    ... zum Vorschein und als ich weitere vier Stunden später endlich zur Ruhe kam, war ich so fertig und geschafft, daß ich nicht mal mehr "Papp" sagen konnte. Schlafen wollte ich, nur schlafen und meine Ruhe haben.
    
    Zu Michaels Ehre und der der Kinder sei es gesagt:
    
    Zwar hatten wir uns alle sehr auf diesen Sonntag im Grünen gefreut. Michael und die Kinder dachten aber gar nicht daran, mich allein zu lassen. Einerseits aber wollte ich ihnen die Freude nicht nehmen und andererseits war ich froh, wenn ich in Ruhe gelassen wurde; also schickte ich sie weg.
    
    Erst, als ich hoch und heilig versicherte, daß es mir schon wieder ganz gut ginge, daß ich an dem Picknick aber nun wirklich noch keine Freude empfinden könne, trollte sich meine Familie.
    
    Ich verbrachte einen wirklich geruhsamen Sonntag, der mir sogar richtig guttat. Ich faulenzte und schlief viel und war überrascht, wie schnell die Zeit trotzdem verging.
    
    Gegen neun, die Sonne schien noch, hoch im Nordwesten, hörte ich unser Auto um die Ecke fahren. Wenig später, ich hatte mich gerade von meiner Liege, auf der ich, ein Buch vor der Nase, die Abendstunden verbracht hatte, erhoben, tobte die Gesellschaft ausgelassen auf unsere Terasse.
    
    Mir ging es wieder sehr gut. Der vorige Abend und die folgende Nacht waren schon vergessen. Und so konnte ich auch wieder Heiterkeit empfinden. Zum Beispiel bei dem Gedanken, daß wir doch eigentlich sehr arm sein mußten. Weshalb? Nun, weil wir uns und den Kindern nichts Ordentliches zum ...
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