Metamorphosen 01v32
Datum: 19.07.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynachtaktiv
... einem breiten Grinsen im Gesicht. "Ich werde sie sogar noch öfter sehen! Sie ist nämlich meine neue Sportlehrerin."
Und jetzt war es Günter, der mit offenem Mund da stand.
Nachdem Egon sich geduscht und angezogen hatte, gönnte er sich noch einen Drink an der Bar. Er schaute Günter zu, der einen älteren Mann gerade an der Beinpresse anleitete. "Ein hoffnungsloser Fall", dachte Egon, als ihn jemand auf die Schulter tippte.
"Darf ich?" Es war Karola, die sich neben ihn auf einen Hocker setzte. Egon, der hier gewisse Freiheiten genoß, ging hinter die Bar und holte für Karola ein Wasser aus dem Kühlfach. Dann setzte er sich wieder neben sie und wartete ab was kommen würde.
Und Karola erzählte. Sie berichtete Egon, daß sie leider nur einen, auf ein Jahr begrenzten, Vertrag bekommen hätte. Sie erzählte von ihrer sportlichen Vergangenheit, und als Egon hörte, daß sie früher sogar an Wettkämpfen teilgenommen hatte, war er echt beeindruckt. Als sie ihm dann sagte, daß sie in einer Wohngemeinschaft leben würde, stieg in ihm eine dunkle Wolke aus Eifersucht auf. Die aber sofort wieder verschwand, als er hörte, daß sie mit ihrer Freundin zusammen wohnen würde, und sie sich eine 220 Quadratmeter große Wohnung mit Dachgarten gemietet hätten. Und dann, mehr beiläufig, sagte Karola: "Am Freitag Nachmittag kommt übrigens noch ein Transporter, der uns die letzten Umzugskisten bringt. Kennst du vielleicht jemanden, der uns beim Tragen helfen würde ...?"
Da brauchte Egon nicht ...
... lange zu überlegen. "Das mache ich gerne. Sagen sie mir nur wann und wo."
Kapitel 5
Als Egon mit seinem Wagen um die Ecke bog, sah er den Transporter schon vor dem Haus stehen. Da von Karola weit und breit nichts zu sehen war, lief er die Treppen hoch und sah ihre Wohnungstür offen stehen. Er klingelte und klopfte an die Tür. Ein älterer Herr erschien.
"Ah, sie sind sicherlich der junge Mann, von dem meine Tochter gesprochen hat. Kommen sie doch herein ... ", sagte er und wedelte mit den Händen.
Karola war gerade damit beschäftig, einige Kisten zu sortieren.
"Ach, das ist aber schön, daß du kommen konntest. Meine Mitbewohnerin ist leider noch nicht da, aber wir fangen einfach schon mal an." Und dann sagte sie, an ihren Vater gewandt: "Und du Paps, ruhst dich jetzt erst mal aus. Hier, leg deine Beine hoch." Auf dem Weg nach unten sagte sie zu Egon: "Der alte Herr hat es ziemlich im Kreuz. Das Fahren hat ihn ganz schön angestrengt und wir lassen ihn besser etwas ausruhen. Immerhin muß er den ganzen Weg noch zurück fahren."
Der Transporter war bis unters Dach mit Kisten voll gestopft, und als sie die Hälfte davon in der Wohnung hatten, legten sie eine Pause ein. Karola schloß die Tür zum Wohnzimmer, wo der alte Herr in seinem Sessel inzwischen eingenickt war. Während Egon am Küchentisch saß, brühte Karola einen Kaffee auf. Sie trug eine Hose aus Stretch, und Egon hätte schwören können, daß sie nichts drunter anhatte. Der dünne Stoff zog sich in ihre Spalte und ...