1. Metamorphosen 01v32


    Datum: 19.07.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... kurz seinen Schwanz berührten, der daraufhin wild zuckte. Dann wurde er an den Schultern gepackt und herum gedreht. Er schmeckte ihre Lippen auf den seinen.
    
    "Ich habe an nichts anderes mehr denken können", stöhnte Karola. "Seit ich dich am ersten Tag in Günters Gym unter der Hantel liegen sah, bist du mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen ..."
    
    Egon hatte inzwischen seine Hände um Karola gelegt und tastete nach ihren Pobacken. Er spürte das Spiel der Muskeln und stöhnte auf, als sie ihre Hand zwischen sich und ihn schob und seinen Schwanz hart umfaßte. Ihre Hand glitt weiter nach unten, berührte seinen Hodensack und tastete nach seinen Hoden. Egon fühlte sich in diesem Moment völlig ausgeliefert. Ein Zustand, der ihm allerdings zunehmend gefiel.
    
    Das Wasser prasselte weiter auf die Beiden herab, als Karola vor ihm auf die Knie ging. Selten hatte sie einen Schwanz mit solch einem Kaliber gesehen. In sich gespürt noch seltener. Mit der linken Hand massierte sie weiter seine Hoden, während sie mit der rechten den Schaft hielt. Sie schob die samtene Haut langsam nach hinten, bis die blutgefüllte Eichel zum Vorschein kam. Mit ihrer Zungenspitze umkreiste sie langsam den empfindlichen Kranz, und neckte das kleine Löchlein an der Spitze. Egon stöhnte vor Lust und spannte die Beinmuskulatur an. Die Muskelstränge traten deutlich hervor und zeugten von den Gefühlen, die in ihm tobten. Karola entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie wollte es nicht hier, und nicht jetzt, zu Ende ...
    ... führen. Sie wollte ihn in aller Ruhe genießen.
    
    Kapitel 6
    
    Irgendwo hatte sie ein altes und ausgeblichenes T-Shirt gefunden, das ihm halbwegs paßte. Sie waren in Karolas Zimmer gegangen. Sie lag nackt ausgestreckt auf dem Bett, er saß am Fußende und schaute seine Lehrerin an. Im Internet war er einmal auf eine Seite gestoßen, auf der Bilder von Bodybuilderinnen waren. Mal im Bikini, mal in Dessous, oder auch ganz nackt. Wie oft hatte er davon geträumt, einmal solch eine Frau kennen zu lernen. Und jetzt lag sie vor ihm. Karola spannte die Muskeln und Egon lächelte, als er ihre tanzenden Pobacken sah. Dann sprang Karola auf, nahm die Zigarettenpackung von Nachttischchen und bot Egon eine an. Nebeneinander saßen sie auf der Bettkante und schauten nach draußen, wo langsam die Abenddämmerung herauf zog. Karola legte ihren Kopf an seine Schulter, eine Hand lag auf seinem Oberschenkel.
    
    "Wenn du magst, kannst du bleiben ... ich meine ... über Nacht." Sie sah ihm tief in die Augen. In diesem Moment wirkte sie auf Egon sehr zerbrechlich, fast ängstlich, und er konnte einfach nicht anders als ihr beschützend den Arm um die Schulter zu legen.
    
    "Ich muß mal telefonieren", sagte er und griff nach seinem Handy. Als Karola aufstehen wollte, flüsterte er: "Bleib ... " Es dauerte eine Weile bis die Verbindung stand, dann sagte er: "Hi Dad! Hör mal, ich wollte nur Bescheid geben, daß ich heute Abend ganz spät, oder vielleicht auch erst Morgen früh nach Hause komme ... ja genau ... ach ...
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