1. Metamorphosen 01v32


    Datum: 19.07.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... das war ein Klacks, nur ein paar Kisten, nicht mehr ... aber ja doch ... ja ... ja ... OK ... und grüß Mom von mir! ... Tschüß!"
    
    Egon hatte gerade noch Zeit das Handy zuzuklappen, da schubste ihn Karola mit einem leisen Schrei nach hinten auf das Bett und setze sich breitbeinig auf seinen Schoß. Wild zerrte sie an dem Shirt, dessen Nähte verdächtig krachten. Sie ließ sich nach vorne fallen, begrub ihn unter sich und rieb ihre Brust gegen seine.
    
    "Ich habe gehofft, daß du nicht nein sagen würdest ... Aber du schaust so seltsam? ... Ist was? ... Habe ich einen Fehler gemacht?"
    
    Egon lächelte. "Nein. Es ist alles in Ordnung." "Aber du hast doch was. Was ist los?"
    
    "Ehrlich?"
    
    "Aber ja. Los, raus damit!"
    
    "Ich habe heute noch nichts gegessen ... und ich habe einen fürchterlichen Hunger!"
    
    Karola fiel ein Stein vom Herzen. "Na ich bin vielleicht eine Gastgeberin. Wie wäre es mit einem kräftigen Rührei? Mit viel Speck? Magst du das?"
    
    "Hörst sich wirklich köstlich an!"
    
    Karola stand am Herd und rührte in der Pfanne, in der sie eine ganze Packung Speckwürfel ausgelassen hatte. Mit einem Blick auf das Prachtexemplar, das ihr vom Küchentisch zuschaute, gab sie zu den vier Eiern noch zwei weitere dazu. Auf dem Tisch stand ein Laib Brot und eine Keramikdose mit Butter. Sich selber gab sie nur einen Löffel vom Rührei, den ganzen Rest schob sie auf den Teller, der vor Egon stand. Der aß mit einem Appetit, über den sich Karola nur wundern konnte. Während sie ...
    ... Häppchenweise aß, betrachte sie ihr Gegenüber. Seine Muskelpakete sprengten fast das Shirt, das er trug. Seine Brustmuskulatur wippte bei jeder Armbewegung leicht auf und ab. Als sie sich vorstellte, wie er auf ihr liegen würde, krampfte sie ihre Vagina lustvoll zusammen.
    
    Nach dem Essen gingen sie auf die Dachterrasse und rauchten eine Zigarette.
    
    "Keine Angst, es kann uns niemand sehen. Das haben Monika und ich schon ausprobiert ... "
    
    Egon traute sich nicht zu fragen, aber er konnte sich jetzt vorstellen, wie sie es getestet hatten.
    
    "Und was ist, wenn deine Freundin nach Hause kommt ...?"
    
    "Was soll dann sein?", war ihre Antwort, die nichts und alles bedeuten konnte. Karola hatte sich gegen die Brüstung gelehnt und schaute auf die Lichter der Stadt. Ihre Kehrseite blitzte im Licht der Sterne, als Egon hinter sie trat und sich gegen sie drückte. Sein Schwanz drängte sich zwischen ihre Schenkel, und er spürte ihre Feuchtigkeit. "Komm, laß uns nach drinnen gehen ... ja?"
    
    Egon nickte, nahm die Hand, die sie ihm reichte und ließ sich in die Wohnung ziehen.
    
    Kapitel 7
    
    Ein paar Kerzen flackerten, und ein über die Stehlampe geworfener Schal tauchte das Zimmer in rotes Licht. Die Beiden lagen nackt auf dem großen Bett. Schweigend gingen ihre Hände auf Entdeckungstour, streichelten sich und erforschten das Fremde. Karola nahm die große Flasche Babyöl, setzte sich auf seine Oberschenkel und ließ das Öl über seinen Rücken tröpfeln. Dann legte sie sich mit ihrem ganzen Gewicht ...