Metamorphosen 01v32
Datum: 19.07.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynachtaktiv
... sehen und die Nippel, die durch den Stoff stachen. Aber auch er war über und über naß und sein Hemd klebte an seiner Haut.
"Komm! Zieh dein Hemd aus, ich werfe es kurz in die Maschine. So kann ich dich unmöglich gehen lassen."
Als Egon das Hemd ausgezogen hatte, schaute sie mit einem fragenden Blick auf seine Hose, die ebenfalls eine Menge abbekommen hatte. "Nun komm schon! Du brauchst dich wirklich nicht zu genieren!" Etwas widerwillig stieg Egon aus seiner Hose. "So, und jetzt ab unter die Dusche mit dir!" Kaum hatte er die Badezimmertür hinter sich geschlossen, da klopfte es auch schon von draußen. "Reich mir mal den Rest raus!" Egon öffnete die Tür einen Spalt und reichte ihr Unterhose und Socken. Dann schloß er die Tür wieder und schaute sich um.
"Typischer Weiberhaushalt", dachte er. Überall standen Tiegelchen und Töpfchen herum. In einer großen Glasschale lagen Lippenstifte, Nagellackfläschchen, Stifte und Bürstchen. Über einem aufgeklappten Faltständer hingen winzig kleine Slips und ein paar Strumpfhosen. Auf einem Sims stand ein hohes Glas mit Tampons und direkt daneben verschiedene Kartons mit Slipeinlagen. Mehrere Flaschen und Flakons mit buntem Inhalt säumten den Badewannenrand und verströmten einen süßlichen Duft. An der Innenseite der Tür war ein Spiegel angebracht. In ihm war ein athletischer junger Mann mit einer gewaltigen Erektion zu sehen.
Der erste Schuß Wasser war eiskalt und brachte ihn ein wenig zur Besinnung. Er nahm eine Flasche Shampoo, ...
... roch daran und stellte sie wieder weg. Wasser würde reichen. Als dann die Tür aufging, war er im ersten Moment wie gelähmt. Karola war ins Badezimmer gekommen, und sie war ... völlig nackt ...!
"Ich hab's einfach nicht mehr ausgehalten!", sagte sie. "Das klebrige Zeug juckt und kribbelt wie verrückt ... macht mich noch wahnsinnig."
Egon wußte nicht recht, wo er hinschauen sollte. Was für eine Wahnsinnsfrau! Kein Gramm Fett schien an ihr zu sein. Die Bauchmuskeln traten deutlich hervor, ihr Geschlecht war rasiert und aufgeworfen. Einen Büstenhalter brauchte sie in der Tat nicht, ihre Oberweite bestand aus zwei kleinen Hügelchen, auf deren Spitzen große, fleischige Nippel saßen. "Rück mal ein bißchen, damit ich auch was abbekomme", sagte sie zu Egon und schupste ihn zärtlich ein wenig zur Seite.
Als sie ihn das erste Mal kurz berührte, zuckte Egon zusammen, als ob er einen Stromschlag bekommen hätte. Karola hatte inzwischen eine Hand mit Shampoo gefüllt und sagte zu Egon: "Dreh dich mal um. Ich seife dir den Rücken ein."
Egon gehorchte ohne ein Wort sagen zu können. Er fühlte sich, als ob er neben sich stehen würde, und das Ganze als passiver Zuschauer erlebte. Aber die Hände, die über seinen Rücken glitten, waren real. Und dann spürte er, wie sich Karola mit ihrem ganzen Körper gegen ihn lehnte, ihn mit den Armen umschlang und seine Vorderseite einseifte. Immer noch unfähig etwas zu sagen, sah er, wie ihre Hände immer tiefer glitten, durch sein Schamhaar fuhren und ...