1. Pornosüchtig - Wie Alles Begann


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntares19

    ... um seine nicht gerade kleinen Spielschulden zu begleichen. Deshalb hatte meine höchst schlauer Ehemann einen Deal mit diesem schmierigen, zwielichtigen Typen gemacht, dem er das Geld schuldete. Dieser Deal involviete meine Person, was ich aber erst etwas später erfuhr.
    
    Mein Mann hatte mich schlichtweg verkauft, um seine Schulden zu begleichen. Wie ein Stück Vieh für einen Tag „ausgeliehen". Als er mir den Deal erklärte, nachdem er mit bedrückter Miene nach Hause gekommen war, rastete ich aus. Das erste Mal seit wir uns kannten. Das war ja die Höhe. Er saß einfach stoisch da und ließ meine Schimpftiraden und Schläge über sich ergehen. Derart wütend war ich noch nie auf ihn gewesen. Vielleicht brach da auch der Frust des vergangenen Jahres durch.
    
    Und das war der Deal: Der Typ, dem er das Geld schuldete, produzierte fürs Internet eine Serie von Amateurpornos. Als er durch Zufall ein Foto von mir in einem leichten Sommerkleid in der (leeren) Brieftasche meines lieben Mannes gesehen hatte, schlug er ihm wohl spontan vor, dass ich zur Begleichung der Schulden in einem dieser Filme mitmachen könnte. Mein lieber Ehemann müsste nur dafür sorgen, dass ich auch wirklich mitmachte. Mein Mann behauptete natürlich, alles versucht zu haben, um es ihm auszureden, aber der Typ habe sich immer mehr auf dieses Angebot versteift. Da hätte er eben keinen anderen Ausweg mehr gesehen und sich in sein Schicksal ergeben, wie er es die letzte Zeit oft getan hatte.
    
    Der Typ hatte ihm eine ...
    ... Adresse gegeben, wo wir am nächsten Tag auftauchen sollten. Außerdem hatte er ihn instruiert, dass ich mich gefälligst sexy zu Recht machen sollte. Ich sollte dann mit irgendeinem Typen vor der Kamera vögeln, während mein Mann zusah. Unglaublich. Das war das spezielle Thema der Website, welche der Typ betrieb. Ich hatte meinen Mann bisher noch nie betrogen. Da er zudem meine Erster gewesen war, hatte ich keinerlei Erfahrung mit anderen Männern.
    
    Als ich ihn in meinen Zorn über seine Ungeheuerlichkeit anschrie, ob es ihm denn nichts ausmachen würde, dass ich mit einem anderen Mann schlafen würde, schwieg er und senkte den Blick. Dass ich nicht ganz hässlich war, wusste ich. Recht oft drehten sich Männer nach mir um, wenn ich mich ein wenig Figur betont kleidete. Meine Brüste, die mal einen D, mal einen E-Cup brauchten, hatten es ihnen dabei offensichtlich besonders angetan. An der Kasse im Supermarkt starrten mir nicht selten Männer in den Ausschnitt. Diese Aufmerksamkeit verwirrte mich zwar immer etwas, tat mir aber sehr gut. Zu Hause hatte mir niemand gesagt, dass ich hübsch sei. Mein Mann fand meine Brüste aber zu groß. Er stand mehr auf meine langen Beine und meinen festen Hintern. Wir waren fast gleich groß, weshalb ich fast nie hohe Schuhe trug. Er mochte es nicht, wenn ich deswegen größer war als er.
    
    In der Nacht vor unserem „Termin" schlief ich sehr unruhig. Meinen Mann ignorierte ich seit seinem Geständnis. Als wir am nächsten Tag zu dem Apartment gingen, hatte ich ...
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