Pornosüchtig - Wie Alles Begann - Sexgeschichten

Pornosüchtig - Wie Alles Begann

... oder. Ich habe selten eine Frau vor der Kamera so abgehen gesehen. Du b ist ein paar wirklich gekommen Das ist selten. Und ganz schön geil war das."

Mit einem schmierigen Grinsen griff er mir an die Brust. Ich bemerkte die Beule in seiner Hose.

„Lassen Sie das. Ich denke darüber nach und melde mich bei Ihnen."

Mich beschäftigten ganz andere Dinge. Ungeduscht und nach Sperma stinkend rannte ich aus der Wohnung und ging grübelnd nach Hause. Die nicht wenigen Blicke, die ich auf mich zog, ignorierte. Als ich dort ankam, war mein Mann nicht da. Ich duschte mich lange. Mein Mann blieb weg.

Als ich im Bett lag, konnte ich nicht einschlafen, da ich immer noch aufgewühlt war. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Irgendwann musste ich an Bens großen ausdauernden Schwanz denken und an das, was er heute Nachmittag in mir ausgelöst hatte. Bei der Erinnerung spürte ich wie ich unten feucht wurde. Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und in meinen Slip. Ich war nass. Schnell war der Slip ausgezogen und ich lag nackt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ungeschickt streichelte ich mich, massierte die anschwellende Klitoris. Sofort ergriff diese neue wunderbare Erregung wieder von mir Besitz. Ich hatte nur noch eine Sache im Sinn. Ich ...

... wollte kommen, wieder einen Orgasmus erleben. Nach und nach schob ich mir einen Finger nach dem anderen in meine hungrige und mittlerweile klitschnasse Möse. Irgendwie wollte und brauchte ich mehr. Da hatte ich eine Idee. Ich sprang auf und rannte in die Küche. Im Kühlschrank wurde ich fündig. Nach einem kurzen Aufwärmen unter warmem Wasser ging ich mit meinem Fund wieder zurück ins Schlafzimmer. Da ich sehr geil und sehr nass war, hatte ich mir die dicke Salatgurke in weniger als einer Minute tief in die Fotze geschoben. Das Teil war sogar noch fetter als Bens Schwanz. Schwer atmend fickte ich mich mit dem Gemüse und rieb dabei mit der anderen Hand meine Perle. Das war es, was ich brauchte. So kam ich dann sehr schnell. Der Saft floss in Strömen. Es war herrlich. Fast so gut wie mit Ben. Aber ich hörte nicht auf, sondern brachte mich noch ein zweites Mal selbst zum Orgasmus.

So hatte ich es mir an diesem Tag sogar auch noch zum ersten Mal selbst gemacht. Beruhigt und vor allem befriedigt schlief ich ein.

Mein Mann weckte mich mitten in der Nacht mit seinem Gepolter. Er stank nach Alkohol und Rauch. Ich stellte mich schlafend. Mir war nun absolut klar, dass morgen für mich wie für ihn ein neues, anderes Leben beginnen würde.

Aber davon später mehr.