1. Die Kalahari ruft


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bywildape

    ... aus diesen Krals auch die Möglichkeit, ihre Kinder in unser Internat zu geben und ihnen eine mehrjährige Schulausbildung zu ermöglichen", erklärte er uns. "So einen Kral würde ich gern einmal sehen", meinte Sylvia. "Das wirst du", kam seine Antwort, "und nicht nur das, wir alle werden dort etwas ganz Besonderes erleben. Ich hatte vor kurzem das Glück, der Lieblingstochter eines Häuptlings das Leben zu retten, und zum Dank hat er uns zu einem großen Fest eingeladen, mit dem sie nach ihren uralten Riten geschlechtsreife Mädchen und Jungen in den Kreis der Erwachsenen aufnehmen."
    
    Die folgenden Tage vergingen in gespannter Erwartung des versprochenen Ausflugs. Zwar schauten wir uns in der kleinen Siedlung und ihren Einrichtungen gründlich um und bewunderten unsere Gastgeber ob ihres gelungenen Werks, ließen auch unsere sexuellen Aktivitäten nicht zu kurz kommen, meist waren unsere Gedanken aber doch mit der Vorstellung dröhnender Buschtrommeln beschäftigt, zu denen fast nackte, wild bemalte schwarze Körper in heißem Rhythmus stampften.
    
    Endlich rückte der Zeitpunkt des Aufbruchs heran, und nach mehrstündiger Fahrt erreichten wir mit Einbruch der Dunkelheit unser Ziel. In der Mitte des aus zahlreichen Hütten bestehenden Krals befand sich ein großer freier Platz, auf dem bereits mächtige Feuer loderten, um die sich offensichtlich bereits alle Bewohner versammelt hatten. Tatsächlich waren sie in den verschiedensten Farben bemalt und bis auf einen kleinen Lendenschurz aus ...
    ... Blättern völlig nackt. Auch dieser bildete allerdings nur eine Art Zierde in Form eines Kranzes um die Hüften und ließ die Geschlechtsteile praktisch frei.
    
    Die Vorzüge dieser Kleidung sollten wir bald kennenlernen. Ihr Häuptling trat auf uns zu, begrüßte uns herzlich und führte uns zu der Hütte, in der wir während unseres Besuchs wohnen sollten. Auf dem Weg dorthin bemerkte ich bereits eine Menge interessierter bis lüsterner Blicke, die insbesondere unseren beiden Frauen galten. In unserer Behausung angekommen, meinte Frederick: "Wir können unsere Reiseklamotten jetzt entweder gegen die Wickelkleidung tauschen, die wir zuhause getragen haben, oder aber uns den hiesigen Kleidersitten anschließen. Für diesen Fall hat mir unser Gastgeber angeboten, jemanden vorbeizuschicken, der auch für die entsprechende Bemalung sorgt. Ihr braucht auch keine Angst zu haben, dass es zu kalt werden könnte. Neben den Feuern kennen die Leute hier noch eine Reihe anderer Methoden, euch kräftig einzuheizen. Amisha und ich wählen jedenfalls den Lendenschurz."
    
    Wir schlossen uns ihrem Beispiel spontan an, und kurz darauf trat eine junge, gutgebaute Frau mit allen notwendigen Utensilien herein und schmückte uns für das Fest. Da sie dabei auch unsere Geschlechtsteile kräftig bearbeitete, traten Frederick, Kurt und ich jeder mit einem ordentlichen Ständer hinaus auf den Platz. Das fiel aber keinem so recht auf, denn alle Blicke richteten sich auf die beiden weißen, geschickt bemalten Frauenleiber. Als ...
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