Die Kalahari ruft
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bywildape
In diesem Jahr verbrachten wir Silvester einmal ganz intim nur zu viert mit Sandra und Kurt, unseren besten Freunden und Partnern vieler heißer Abende. Über einem gelungenen Fleischfondue mit abwechslungsreichen, delikaten Soßen und den dazugehörigen Getränken war bereits ein erklecklicher Teil des Abends dahingegangen und die Stimmung stark angestiegen. Mittels eines Würfelpfänderspiels fielen bald alle Hüllen und wir auf die Lustwiese in unserem Schlafzimmer. Ich schaltete den Fernsehapparat ein, um den Beginn des neuen Jahres nicht zu verpassen. Die dort laufende heiße Tanzshow verfolgten wir allerdings nur aus den Augenwinkeln. Unser Hauptaugenmerk richtete sich sehr schnell auf Münder, Busen, Pimmel, Mösen und andere erogene Zonen unserer Körper.
Immerhin brachte die eingeblendete Uhr, die jetzt etwa fünf Minuten vor Mitternacht zeigte, mein Weib auf eine prächtige Idee. "Wenn wir gleich beginnen, gezielt darauf hinarbeiten und unsere beiden Hengste uns durch ihre Mitarbeit und konkrete Lageberichte unterstützen, müsste es uns eigentlich gelingen, diesmal mit den Säften unserer Männer auf den Jahreswechsel anzustoßen", meinte sie zu ihrer Mitstreiterin. Diese war sofort Feuer und Flamme, und gemeinsam machten sie sich an die Arbeit. Durch ihr geschicktes Vorgehen schaffte Sandra es tatsächlich, dass ich ihr mein Sperma genau gleichzeitig mit einem aus dem Fernseher ertönenden Böllerschuss in den Rachen spritzte, während Kurt sich im selben Moment in den Mund meiner ...
... Frau Sylvia ergoss.
Ganz gegen ihre Gewohnheit schluckten unsere Frauen die Fluten diesmal nicht umgehend hinunter. Mein Weib kam mit ihrem gesammelten Schatz zu mir herüber und teilte ihn mit mir in einem langen Kuss, während neben uns unsere Freunde auf die gleiche Weise auf das neue Jahr anstießen. Danach ließen wir unsere Lippenpaare reihum wandern und spülten schließlich die völlig durchmischten Samen- und Speichelreste mit einem Glas Champagner hinunter. Während der darauf folgenden kurzen Pause fragte Kurt: "Habt ihr Lust, in diesem Herbst mit nach Namibia zu kommen? Mein schwarzer afrikanischer Freund Frederick, früherer Kommilitone und dann auch noch ein paar Jahre Kollege hier am Krankenhaus, hat nach seiner Rückkehr in die Heimat weit draußen im Busch ein kleines Hospital aufgebaut und mich eingeladen, ihn dort einmal zu besuchen. Wir wollen unbedingt hin. Zum einen interessiert mich sehr, was er alles zustande gebracht hat, zum anderen erinnert sich besonders Sandra immer noch sehr nachhaltig seines gewaltigen Zepters." Wir waren sofort Feuer und Flamme und begannen gleich, die ersten Pläne zu schmieden, die allerdings recht bald den wieder aufflammenden sexuellen Aktivitäten zum Opfer fielen.
Zehn Monate später bestiegen wir den Jumbojet, der uns auf den schwarzen Kontinent bringen sollte. Nach einem langen Flug landeten wir, gestärkt durch ein ausgiebiges Frühstück, in Windhoek, wo unser Gastgeber uns schon erwartete. In seinem geräumigen Landrover fuhren ...