1. Die Kalahari ruft


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bywildape

    ... schnell in das einlaufende Nass. "Wir sollten vielleicht hier mit der Säuberung beginnen", schlug sie vor und leckte mehrfach über meine prall gefüllte Eichel. Nun brachen bei mir alle Dämme. Ich zog sie mit mir ins Wasser hinab, presste meine Lippen fordernd auf die ihren, schob meine Zunge tief in ihren Mund und wühlte geil darin herum, spielte intensiv an ihren Nippeln und ließ meine Finger dann hinunter zu ihrer Spalte gleiten, die mir rosig aus der umgebenden Schwärze entgegenleuchtete.
    
    Amisha hatte wirklich sehr schwarze Haut, so dass das ebenholzfarbene Krüllhaar, das ihre Fotze umgab, sich kaum abhob und nur vor den hellen Mösenwänden ins Gesicht fiel. Ich schob es zärtlich aus der Öffnung und meinen Penis tief hinein. Nun begann ein wildes Gerammel, bei dem eine mittlere Überschwemmung natürlich nicht zu vermeiden war. Wir nahmen das allerdings in unserer Erregung gar nicht wahr, sondern konzentrierten uns ganz auf unsere Lust. Kräftig bog mir Amsiha ihren gertenschlanken Körper entgegen, so dass mein Fickbolzen ihren Kitzler optimal bearbeiten konnte. Daher erreichten wir beide ebenfalls sehr schnell unseren Höhepunkt und ließen uns ermattet in die Wanne zurücksinken. Von dort aus sahen wir, dass inzwischen Kurt und Sylvia den Platz unter der Dusche eingenommen hatten und ihre Säuberungsaktion eben mit einer heftigen Fellatio abschlossen. Unter den Wellen des aufsteigenden Orgasmus knickte er gerade leicht in den Beinen ein und jagte seiner vor ihm knienden ...
    ... Sexpartnerin den Saft in die krampfhaft schluckende Kehle.
    
    Nach dieser heißen Begrüßung und den vielen Stunden, die seit unserer Abreise von zuhause hinter uns lagen, waren wir für weitere Spiele dann doch zu abgeschlafft. In die bequeme afrikanische Kleidung gehüllt, machten wir es uns im Wohnzimmer bequem und redeten den Rest des Abends über alles Mögliche. Während Amisha uns mit allerlei köstlichem Essen sowie jeder Menge an Getränken verwöhnte, schilderte Frederick ausführlich, wie er das alles hier aufgebaut hatte und warum er mit seinem Hospital so dicht an den Rand der Wüste gegangen sei. "In einer Entfernung von ein bis zwei Tagesreisen von hier befinden sich eine ganze Reihe von Krals in fruchtbaren Oasen mit einer halb sesshaften, halb nomadisierenden Bevölkerung. Bis zu ihnen sind weder die tatsächlichen noch die vermeintlichen Segnungen der Zivilisation so recht vorgedrungen. Insbesondere liegen die ärztliche Versorgung und die schulische Ausbildung der Kinder total im argen. Natürlich haben sie sehr weise und kundige Medizinmänner, von denen unsere Schulmedizin noch so manches lernen könnte, aber in manchen Fällen hilft eben doch nur eine Operation oder intensive stationäre Behandlung.
    
    Dieses Angebot mache ich ihnen mit meinem kleinen Krankenhaus, ohne mich ihnen jedoch aufzudrängen. So hat sich langsam ein starkes Vertrauensverhältnis aufgebaut, unterstützt natürlich auch dadurch, dass Amisha aus einem dieser Nomadenclans stammt. Mehr und mehr nutzen Familien ...
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