Die Kalahari ruft
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bywildape
... Schar Frauen auf sie wartete. Bald waren sie in einem Knäuel sich windender Weiber verschwunden, die die Penisse in eine ihrer gierigen Öffnungen zu bugsieren suchten. Andere pressten ihre Pussies auf die nächst erreichbaren Knabenlippen, kneteten die Eier in den Säcken oder auch mal die Titten einer Mitstreiterin.
Ich hatte gerade zwei schwarze Schönheiten mit Mund und Schwanz befriedigt und schaute voller Erstaunen zu der Tischplatte hinüber, die die beiden ihrer letzten Unschuld beraubten Mädchen zu ihrem Tempel der Lust gemacht hatten. Sie hockten inzwischen breitbeinig über ihren Hengsten, hatten aber die Partner getauscht, so dass nun die Häuptlingstochter den Speer ihres Vaters in der Muschi hatte und intensiv ritt. Die Gesichter der beiden weiblichen Jockeys verrieten deutlich, dass sie nach mehr verlangte.
Die Erfüllung dieses Wunsches nahte bereits in Gestalt einer größeren Anzahl Männer unterschiedlichen Alters und Körperbaus, vor allem auch hinsichtlich ihrer Phalli. Große und kleine, dicke und dünne, krumme und gerade, mächtige Kolben und rechte Pennälerpimmel, schrumpelige und hart erigierte - in großer Anzahl näherten sie sich, liebevoll gewichst von den eigenen Händen, zunächst Amisha, Sandra und Sylvia, die noch auf dem Tisch verblieben waren. Einen nach dem anderen zogen die drei hinauf, halfen der Steifheit der Fickstäbe manuell oder oral noch etwas nach und reichten sie dann an die zwei begierig wartenden Münder weiter. Immer paarweise schoben sie ...
... ihre Kolben hinein, rieben sie aneinander und an den saugenden Lippen. Ihre Fellatricen melkten gleichzeitig die Schäfte der Schwänze mit ihren zarten und doch fordernden Fingern und wurden bald durch die ersten Samenspenden belohnt.
Schnell entließen sie die erschlaffenden Ruten und warteten auf die nächsten. Manche spritzten vor lauter Erregung schon vorzeitig ab und jagten ihre Sahne auf Nase oder Kinn, wo die durstigen Nymphen sie mit ihren Zungen zu erreichen suchten. Andere füllten die Kehlen so tief und nachhaltig, dass die Empfängerinnen gar nicht mit dem Schlucken nachkamen und der köstliche Cocktail teilweise aus ihren Mundwinkeln rann. Frederick und sein Kompagnon hatten inzwischen auch ihre Ladungen abgeschossen und die überfluteten jungen Löcher für ihre Nachfolger freigemacht. Einer nach dem anderen glitt unter die unentwegt Blasenden und beglückte sie mit seinem Sperma. Mancher wählte den Hintereingang, was die gut vorbereiteten Liebesdienerinnen mit offensichtlichem Vergnügen registrieren. Bald waren so auch die Därme bis zum Überlaufen gefüllt. Unsere drei Damen waren der Aufgabe, nur fickwilligen Männern den letzten Schliff zu geben, bald überdrüssig geworden und schlossen sich dem dritten Haufen an, in dem Kurt und ich eine Massenorgie mit den nicht anderweitig beschäftigten Stammesmitgliedern begonnen hatten. Kreuz und quer trieben es Männlein und Weiblein in allen erdenklichen Kombinationen und Stellungen. Ich beendete gerade einen sehr lustvollen Dreier ...