1. Die Kalahari ruft


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bywildape

    ... wir mehrere Stunden durch das frühlingsgrüne Land, bis wir eine kleine Ortschaft am Rande der Wüste Kalahari erreichten. Als erstes fielen uns einige größere weiße Gebäude auf. "Dort befinden sich mein Hospital, eine Schule, ein kleines Internat und die Wohnungen der frommen Schwestern, die mich bei der Arbeit unterstützen", erklärte Frederick. "Aber das könnt ihr euch alles morgen in Ruhe anschauen. Jetzt wollt ihr euch sicher erst einmal erfrischen und von den Reisestrapazen erholen."
    
    Mit diesen Worten steuerte er einen etwas größeren, von mehreren Bäumen beschatteten Bungalow an, vor dem uns bereits eine großgewachsene, gutgebaute Negerin erwartete. Das hier weit verbreitete bunte Wickelgewand, unter dem sie augenscheinlich nichts weiter trug, modellierte einen prachtvollen Busen, der nicht nur mein Herz höher schlagen ließ. "Meine Frau Amisha", stellte Frederick vor. Nachdem wir uns wechselseitig umarmt und mit Wangenküssen begrüßt hatten, führte er uns ins Haus und zeigte uns unsere Schlafzimmer und das Bad.
    
    Sandra legte sofort ihre Kleidung ab und verschwand unter der Dusche. "Frederick, könntest du mir nicht wie früher helfen, den Rücken zu waschen? Ich muß dieses klebrige Gefühl nach der langen Reise umgehend loswerden", lockte sie unter den warmen Wasserstrahlen hervor. Der so Angesprochene zögerte keinen Augenblick, streifte seine Sachen ab und trat zu ihr in die gläserne Kabine. Sylvia registrierte mit Freude, dass Kurt hinsichtlich der Größe des Gliedes ...
    ... seines Freundes keineswegs übertrieben hatte. Obwohl noch keineswegs richtig erigiert, stand es bereits gut fünfundzwanzig Zentimeter von seinem Bauch ab und wuchs immer noch weiter.
    
    Wie geheißen, beschäftigten sich seine Hände zunächst mit ihrer Rückseite, machten sich aber sehr schnell auf den Weg zu den saftigen Titten. Sandra drehte sich zu ihm um, umfasste seinen Schwanz und seinen Sack und begann, beides verlangend zu bearbeiten. So richtig in Fahrt gebracht, hob Frederick seine Gespielin kurz an und platzierte sie auf der Spitze seines Pints. Vorsichtig senkte er ihr Becken ab und hatte nach kurzer Zeit tatsächlich seinen ganzen riesigen Hammer in ihrem verlangenden Loch untergebracht. Sandra hatte ihre Arme um seinen Nacken geschlungen, presste ihre Euter gegen seinen Brustkorb und verharrte erst einmal mit vor Erregung stoßendem Atem. Bald begann ihr Partner aber damit, sie auf seiner Stange auf und ab zu schieben und zielsicher einem gewaltigen Orgasmus entgegenzusteuern.
    
    Amisha war über die Beziehungen ihres Mannes in Deutschland offensichtlich voll informiert, denn sie protestierte keineswegs gegen das Geschehen. Statt dessen holte sie für jeden von uns ebenfalls solche bequemen Wickelgewänder, legte diese gemeinsam mit ihrem eigenen auf einem Stuhl ab und fragte mich neckend: "Vielleicht sollten wir zwei es inzwischen mit der Badewanne versuchen?" Für eine Weile bestaunte ich wie angewurzelt und völlig hingerissen ihre vollkommene Gestalt, dann folgte ich ihr ...
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