1. Träumerei


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byLoveAndLive

    ... Hand beginnt, an meiner Leiste in Richtung meines Schwanzes zu gleiten, den ich nun immer deutlicher wahrnehme. „Wie waren ihre Nippel?" fragst Du. „Groß, mit zusammengezogenen Vorhöfen und steif. Sie spielte immer wieder damit. Sie versuchte auch, selbst daran zu lecken, aber das hat dann doch nicht geklappt. Wir fanden das alle sehr lustig."
    
    Ganz, ganz sachte fährt deine Hand vom Anfang zur Spitze über meinen Schwanz hinweg -- fasst ihn nicht an, streichelt ihn nicht, massiert ihn nicht -- nur so, dass ich deine Berührung spüre. Ich fühle, wie das Blut hineinschießt. Also war er doch noch nicht ganz erigiert, aber nun... „Sie hat uns auch ihre Muschi gezeigt. Sie kniete und öffnete die Beine dabei, so dass wir sie sehen konnten. Wir haben uns Seite an Seite davor gelegt und zugesehen, wie sie sich streichelte. Wir haben über sie geredet und uns erzählt, wie schön sie ist und wie sehr uns ihr schöner Körper erregt." -- Mmmmmh, war sie feucht?" fragst du, und ich höre, dass du vor Erregung etwas heiser bist. -- „Ja, man konnte es glitzern sehen an ihrer Perle. Und sie hat uns ihren nassen Finger gezeigt, bevor sie ihn ableckte." Wieder streicht deine Hand langsam und zart über mich, nun von der Penisspitze zum Körper, wo du meinen Hodensack leicht kraulst und anhebst, als wolltest du die Dinge ordnen.
    
    „Und ich? Hattet ihr beide mich nicht auch betrachtet?" fragst du, und erneut fährt deine Hand an meinen Schaft entlang, dessen zunehmende Härte ich bei dieser sachten ...
    ... Berührung erahne. Meine Beckenmuskeln ziehen sich unwillkürlich zusammen und mein Schwanz streckt sich, erhebt sich leicht und fällt dann auf den Oberschenkel zurück. „Ja... ich habe dich ihr gezeigt." Zögere ich dir zu sagen. „Du meinst, du hast mich vorgeführt?" fragst du leise lachend. „Ja. Ich saß hinter dir und habe ihr von deinen Titten erzählt. Habe ihr gezeigt, wie schwer sie sind. Habe etwas an den Nippeln gezogen, so dass sie flach nach unten hingen, wie du es manchmal gern hast. Das habe ich ihr auch erzählt. Und ich habe dich vorbeugen lassen, damit sie sehen konnte wie gut sie baumeln und schwingen können, deine Himmelsglocken." Ich fühle, wie deine Brüste sich an meinem Rücken reiben. „Was dann?" fragst du, und wieder streicht deine Hand der Länge nach über meinen Schwanz, der nun ganz erregt, prall und hart sein muss. „Dann hat sie sich unter dich gelegt, und ich habe ihr deine Titte in den
    
    Mund gegeben." sage ich.
    
    Du entfernst dich ein wenig von mir, drehst mich an der Hüfte auf den Rücken und stützt dich auf deinen linken Ellenbogen, während du die Bettdecke zurückschlägst und sie vom Bett gleiten lässt. Dein Blick gleitet über meinen ausgestreckten Körper, der vom Mondlicht sanft beleuchtet wird. Ich sehe die Kontur meines Schwanzes, der auf meiner Bauchdecke ruht und im Takt meines Herzschlages wippt. Auch dein Blick ruht auf ihm, aber du berührst ihn nicht, sondern setzt dich auf und rittlings über mich. Dein Oberkörper senkt sich nach einem letzten ...