Der Weg 23
Datum: 21.07.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byFranny13
... bewegungslos verharrt. Sie beobachtet mich. Lässt mich nicht aus ihren Augen.
Ich drücke ihre Knie auseinander, zwänge mich dazwischen und senke meinen Kopf auf ihre Muschi. Sie ist nicht rasiert, richtig ungewohnt für mich, eine behaarte Muschi zu lecken. Lecke ihre Schamlippen, lecke ihren Finger. Versuche meine Zunge an ihrem Finger vorbei in ihre Möse zu stecken. Nehme eine Hand zu Hilfe, die ich auf ihre Scham lege, mit dem Daumen auf ihrem Kitzler. Reibe vorsichtig darüber. Sie schreit auf und kommt. Schnellt mir ihre Möse regelrecht ins Gesicht. Nimmt den Finger aus ihrer Möse und ich lecke ihre Säfte, während sie sich im Orgasmus windet.
Endlich beruhigt sie sich. „Oh Gott, war das geil. So bin ich noch nie gekommen." sagt sie schweratmend zu ihrer Mutter. „Das mein liebes Kind ist das Gefühl der Macht. Möchtest du es missen?" „Nein, nie wieder. Und du meinst, dass kann ich auch mit Marko haben? Das er es zulässt, so behandelt zu werden?" „Aber natürlich mein Kind. Er sehnt sich geradezu danach. Aber jetzt will ich dir noch etwas zeigen." Wieder ein Zeichen von ihr und ich stehe auf. „Kleid aus." kommt es kurz und knapp von ihr. Ich erhebe mich und ziehe mir das Kleid über den Kopf. Nur in Korsett, Strümpfen und Höschen stehe ich vor den Beiden. „Ich glaub es nicht. Ist es das wirklich, was ich da sehe?" ruft Marita ungläubig und zeigt auf die Beule in ...
... meinem Höschen.
Heike lacht. „Ja es ist wahr. Diese sie ist ein er. Ihm gefällt es Damenwäsche zu tragen und von Frauen Befehle entgegenzunehmen." Sie wendet sich zu mir. „Höschen runter." Ich steige aus dem Höschen. Jetzt sieht Marita meinen KG. Da das Ganze mich nicht kalt gelassen hat, füllt mein Schwanz sein Gefängnis aus und einzelne Tropfen meiner Vorfreude glänzen an dem Schlitz.
Marita schüttelt nur den Kopf. Immer wieder. Sie liegt immer noch mit gespreizten Beinen da und eine ihrer Hände wandert schon wieder zu ihrer Muschi. „Darf ich mal anfassen?" fragt sie mich. Ich blicke zu Ihrer Mutter. „Du brauchst nicht zu fragen. Du kannst mit ihm machen was du für richtig hälst. Er hat zu gehorchen." sagt Heike zu ihrer Tochter. Marita beugt sich jetzt vor und betastet den KG. Rüttelt daran. Ich stöhne auf. Sie nimmt die Lusttropfen auf ihre Fingerspitze, schnuppert daran und verreibt sie auf meinen prallen Eiern.
Durch diese Berührung zuckt mein ganzer Unterleib. „Möchtest du spritzen?" fragt mich Heike, die dem tun ihrer Tochter genussvoll zusieht. „Ja Herrin. Bitte." sind meine ersten Worte, seitdem Marita das Zimmer betreten hat. Heike nimmt den kleinen Schüssel, öffnet das Schloss an meinem Käfig. „Ich will mal nicht so sein. Schließlich warst du ein braves Mädchen." Sie entfernt die Plastikröhre und den Ring um meine Schwanzwurzel.
Fortsetzung folgt...