Die Insel der Frauen Teil 15
Datum: 22.07.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjannis
... Kopf, wie ich darin aussehen würde.
"Nein ... Nein, das habe ich noch nicht. Ich bin ja keine Frau. Travestie ist auch nicht gerade in meinem Vorlieben-Katalog."
"Hast du noch nie eine Korsage für Männer gesehen?", will sie wissen. Noch bevor ich antworten kann, spricht sie weiter.
"Die sind schön und vor allem praktisch. Mann kann einen Mann darin fixieren ihn dann je nach Vorlieben zusätzlich fesseln, ihm Brustklemmen ansetzen. Es ist dann schön, ihn übers Knie zu legen und die Gerte auf seinem Hintern tanzen zu lassen, bis er winselt!", holt sie aus.
"Das ist nicht so ganz mein Ding. Deine Schläge eben waren gerade die Grenze, an die ich noch gehe. Aber so richtig die 'Harte Tour'? Das mag ich nicht. Da flüchte ich mich lieber ins warme Wasser." Gebe ich ihr zurück.
"Schade!", meint sie, "gerade bei dir kann ich mir gut vorstellen, wie du demütig unter mir kriechst, meine hohen Schaftstiefel sauber leckst und mich unterwürfig bittest, dich zu strafen. Ich würde dir einen Ring auf deinen immer-geilen Schwanz schieben, der schmerzt, wenn das Blut in deine Latte strömt. Stell dir vor, du dürftest wie die beiden Diener eben an meiner Fotze riechen. Deine Hände sind mit Handschellen auf dem Rücken verbunden. Kniend kauerst du vor mir. Ich bin deine Herrin, nein Göttin, die du anbetest. Dein Schwanz verhärtet sich Zusehens, weil in deinem Kopf bereits der Film läuft: 'Herrin bestraft ihren Sklaven.' Und je mehr du daran denkst und mein urweibliches Parfüm ...
... zwischen meinen Schenkeln einsaugst, um so geiler und verlangender wirst du."
Sie macht eine kleine Pause, die ich dazu nutze, ihr auf die Schulter zu klopfen.
"Lass gut sein", sage ich, "ich bin ein hoffnungsloser Fall für eine Domina, für Göttinnen allerdings, stehe ich jederzeit zur Verfügung. Meine Göttinnen sind liebevoll erotisch und manchmal auch einwenig streng. Was sie nicht sind, sie sind keine strafenden Hyänen."
Ich sehe Sandra und Julie verstohlen schmunzeln. An die beiden gewandt meldet sich Isabella noch ein Mal zurück.
"Könnt ihr nicht mal einen wirklich leidenschaftlichen Sklaven besorgen, den ich vernichtend bestrafen kann, bis er am Boden liegt und mich anbetet?"
"Das musst du schon selbst tun. Hanno scheint dafür nicht der Richtige zu sein. Vielleicht kannst du ja Jean dafür gewinnen. Er hat doch eine eindeutige Unterwürfigkeit."
Ich sehe, wie Sandra und Julie, versteckt in sich hineinlächeln.
"Wo ist Jean?", will sie wissen und erhebt sich dabei schon aus ihrem Stuhl.
"Unten am Hafen, er erwartet noch ein Schiff mit Lebensmitteln." Gibt Julie Auskunft.
"Kann ich das Auto haben?", fragt Isabella.
"Frag die Anderen, die müssen sonst zu Fuß gehen."
Isabella grast eine der Frauen nach der anderen ab. Alle scheinen zu nicken, bis auf Margie, die den weitesten Weg bis zu ihrem Haus hat. Sie schüttelt vehement den Kopf. Da springt Julie auf. Julie, die wie immer eine Lösung parat hat. Margie kann in ihrem Zimmer übernachten, war ihre ...