1. Sturmnacht


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Händen bis zu Lenas Knöcheln hinunter und schaute zu, wie diese mit merklich zitternden Füßen aus ihm herausstieg.
    
    Als Katja sich wieder aufgerichtet hatte und Lena ansah, erwartete diese sie mit leicht schiefgelegtem Kopf und ausgestreckten Armen.
    
    Katja akzeptierte die Aufforderung, und schloss Lena in ihre Arme. Wie warm sie war, und wie weich ihre Haut sich anfühlte! Katja war, als konnte sie Lenas Herz an ihrer Brust rasen spüren.
    
    Sie schloss die Augen, und streichelte mit ihren Händen großflächig über Lenas Rücken, bis hinunter zum Ansatz ihres Pos. Lena signalisierte ihr mit einem leisen Seufzen, und indem sie sich noch näher an sie anschmiegte, wie gut ihr das gefiel.
    
    Wieder am unteren Ende ihres Rückens angekommen, machte Katja nun nicht dort Halt, sondern wanderte mit ihren Fingerspitzen vorsichtig weiter, ertastete den Beginn von Lenas Pofalte.
    
    „Finger weg da!“, fauchte diese plötzlich böse, und lehnte sich in Katjas Armen zurück, ohne die Umarmung jedoch zu lösen. Katja blickte erschrocken in Lenas angriffslustig funkelnde Augen.
    
    „Reingefallen!“, kicherte Lena im nächsten Moment, beschrieb dabei mit einem Finger einen Kreis um Katjas linke Brustwarze, und drückte anschließend sanft ihren Nippel.
    
    „Ich mag es unheimlich gerne, dort gestreichelt zu werden“, flüsterte sie Katja verschwörerisch ins Ohr. „Du auch?“
    
    Katja wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Wahrscheinlich war sie mit ihren Fingern instinktiv dorthin gewandert, weil ...
    ... sie längst an sich selbst entdeckt hatte, wie gut ihr Berührungen an ihrem Po gefielen.
    
    Und wenn sie das jetzt zugab, würde Lena sofort wissen, dass sie diese Erfahrung mit ihrem Körper ganz allein gemacht hatte.
    
    Schließlich verhöhnte sie sie im Streit schon seit Jahren – zutreffend – als noch völlig unberührt. Woraus Katja wiederum jedes Mal schloss, dass Lena längst schon mehr Erfahrungen hatte, als sich nur selbst zu streicheln.
    
    Aber mit wem? Da Lena sich nicht scheute, ihr ihre völlige sexuelle Unerfahrenheit sogar in Gegenwart ihrer Mutter als Schwäche vorzuwerfen, musste sie davon ausgehen, dass diese in Lenas Erfahrungen eingeweiht war. Einen Jungen hatte sie aber nie mit nach Hause gebracht.
    
    Andererseits hatten jedoch durchaus schon Freundinnen von Lena bei ihnen zu Hause übernachtet, und Katja konnte sich für sich trotz ihrer immerhin doch schon achtzehn Jahre irgendwie sowieso nicht recht vorstellen, sich von einem Jungen intim berühren zu lassen …
    
    „Es ist schon okay“, schmunzelte Lena weiter, „du musst nichts dazu sagen. Komm, lass uns lieber kuscheln!“
    
    Mit diesen Worten entließ sie Katja aus ihrer gegenseitigen Umarmung, glitt dabei mit ihren Händen ihre beiden Arme entlang, nahm ihre Hände und zog sie sanft aufs Bett.
    
    Katja löschte noch das Licht ihrer Nachttischlampe, dann schlüpften sie zusammen unter die Decke.
    
    In der Ferne grollte ein weiterer Donner des fortziehenden Gewitters.
    
    „Hast du noch Angst?“, fragte Katja leise.
    
    „Nein“, ...
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