Cousinchen ist traurig
Datum: 22.07.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: shane1978boese
... sitzt ich bei ihm und er ist sehr gut zu mir. Versichert mir dass alles gut wird und gibt mir ein Gefühl von Sicherheit. Außerdem gibt er mir das Gefühl eine erwachsene Frau zu sein und kein Kleinkind mehr.“ Danach legte sie am Tempo zu, drückte mein Gesicht in ihre Brüste und vergaß sich.
Das Handy piepte zwar, aber das schien ihr egal zu sein. Dann piepte es noch einmal und ich bemerkte dann doch ein ziehen in meinen Eiern, lange würde es dann doch nicht mehr dauern, bis ich kam.
„Ich will dich noch einmal von hinten nehmen und dich dann anspritzen.“ Sie stöhnte aber nur lauter. „Mir kommt´s, oh wie geil. Mir kommt´s!“ Und ich konnte ihren Orgasmus spüren, nachdem er abgeflacht war, ging sie von meinem Schwanz runter. Ging dieses Mal auf alle viere runter und streckte mir den Hintern entgegen.
Von weiter oben drang ich in ihre triefend feuchte Spalte ein und setzte zum Endspurt an. Ihr gefiel es und als das Handy zum dritten Mal klingelte, hörte sie die Nachrichten ab.
„Das hört sich aber doch sehr gut an. Genieße es einfach.“ Einige Stöße später. „Mach nicht was ich nicht auch machen würde.“ Gefolgt von einem frechen kichern.
Und dann kam noch die dritte Nachricht. „Mein Freund wurde wach, hab ihn nach Hause geschickt. Wie lange bist du noch wach?“
Eine kurze Pause. „Auch nicht mehr lange. Dank Martin fühl ich mich jetzt schon viel besser. Ich genieße das aber noch eine Weile.“ Und weiter ging es. Ich wurde schneller und schneller, ihre Stöhnen lauter ...
... und lauter.
Und schließlich konnte ich nicht mehr, zog meinen Schwanz in Windeseile heraus, während sie sich drehte und kaum sah ich ihren gierigen Mund aufgeben, da schoss auch schon mein Sperma in ihre Richtung, trag sie wie schon vorher im Gesicht und tropfte nach unten.
„Sag Bescheid, wenn du mit Genießen fertig bist.“ Eigentlich war sie das auch schon und obwohl sie noch irgendwie zu versuchen schien mehr aus meinem Schwanz heraus zu holen oder ihn davon zu überzeugen, länger stehen zu bleiben, war einfach Ende.
Dann duschte ich mich noch kurz ab, gab ihr noch einen leidenschaftlichen Kuss und verabschiedete mich dann für die Nacht. Sie versprach sich auch gleich hinzulegen und kurz darauf war ich auf meiner Couch und bereits am Schlafen.
Was für ein Abend und wer wusste wie es weiter gehen würde?
Am Morgen wurde ich dann geweckt. Durch den Geruch von Frühstück, aber vor allem weil jemand an meinem Schwanz spielte und ich deswegen mit einem Steifen aufwachte. Diana trug ihre Unterwäsche also einen rosa Stringtanga und einen farblich passenden BH der aber soweit zur Seite geschoben war, dass ihre prachtvollen Titten eher im Freien hingen. Mit der einen Hand spielte sie an meinem Schwanz, mit der anderen an ihrem eigenen Loch. „Guten Morgen, ich wollte mich bedanken für gestern Abend und dachte mir, du könntest vielleicht schon wieder?“
Es war auf jeden Fall zu sehen, das ich wieder konnte. „Ich brauche Deinen Schwanz jetzt wieder in mir und du musst es mir ...