Cousinchen ist traurig
Datum: 22.07.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: shane1978boese
... besorgen. Mama hat vorhin angerufen und ich brauche mindestens einen Orgasmus um drüber hinweg zu kommen.“
Um es einfach zu machen, ich tat ihr den gefallen, besorge es ihr und brachte sie zu ihrem Höhepunkt, auch wenn ich mir sicher war, das sie gar nicht so deprimiert war, sondern einfach nur geil.
Den Tag über sprachen wir über verschiedenes und auch darüber dass mit Sex nicht alles gelöst werden konnte, aber sie meinte nur, es hilft, wenn sie spürt dass jemand sich um sie sorgt. Daher fuhr ich später auch noch einmal los und wir kauften einige Dinge ein.
Als sie meinte, sie würde was zu Essen holen für später, wartete ich im Auto. Ihr Handy blieb da liegen und als es klingelte, bemerkte ich dass es nicht gesichert war.
Neugierde überkam mich und ich musste einfach mal nachsehen was dort noch allem gekommen war. Schnell fand ich ihre Freundin Dagmar und auch die Nachrichten vom vorherigen Abend. Am Ende waren noch einige gekommen und die hörte ich mir dann an, als ich sicher war, sie würde noch brauchen im Laden.
Wie schlecht es ihrer Freundin doch ging, in ihre Beziehung. Dass sie sich wünschte, auch jemanden zu haben wie mich zu dem sie kommen konnte. Wie lieb ich doch sein konnte und das ich ihr jeden Wunsch erfüllen würde. So solche Sachen eben.
Doch dann erfuhr ich das eben diese Dagmar zu mir kommen würde und das am nächsten Morgen. Sie wollte mich mal richtig kennen lernen und würde auch was zum Frühstück mitbringen. Diana schien damit ...
... einverstanden und sie verabredete sich dann für den nächsten Morgen.
Der Abend verlief wie ich es erwartet hatte, wir sahen uns einen normalen Film an, dann einen Porno in dem ältere Herren es mit jungen Dingern machten und schließlich musste ich bei meiner Cousine noch einmal ran.
Als sie aber gegen zehn Uhr meinte, ich sollte ins Bett und mich für morgen ausruhen, sie hätte eine Überraschung für mich, dachte ich mir zwar was kommen würde, aber willigte ein. Ich hörte noch wie sie mit ihrem Handy einige Nachrichten verschickte, kümmerte mich aber nicht mehr drum, sondern schlief ein.
Am Morgen dann war ich natürlich früh wach und auch schon aktiv. Ich kam gut aus dem Bett und war bereit heute mal ein paar Dinge anzupacken. Nachdem ich im Haushalt soweit fertig war, erschien auch meine Cousine in der Tür.
Zuerst bemerkte ich sie nicht, aber sie stand dann da, die Beine leicht gespreizt, mit einer Hand am Fingern und mit der anderen hob sie ihre Brust an um an dem Nippel lecken zu können. „Na, bist du wieder geil?“
Ich sparte mir das mit „Sie ist traurig.“ Und „Sie muss gefickt werden, weil die deprimiert ist.“ Ich fragte einfach mal direkt. Ein Blick auf die Uhr sagte mir dass es noch kurz vor acht gewesen ist und wenn ich mich richtig erinnerte wollte Dagmar auch erst um acht oder so da sein.
„Ich muss gar nicht aufgemuntert werden.“ Doch so wie sie meine Hose fixierte und nach einer großen Beule suchte, braucht sie es auf jeden Fall.
„Sicher, Dein Fötzchen sieht ...