1. Freundin mit gewissem Extra


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Transen Autor: byDannyReide

    ... mir nichts weiter dabei dachte. Charlotte schüttelte den Kopf und blickte wieder in Richtung Boden.
    
    »Nein... Also, ja, doch, ich freue mich dich zu sehen. Aber...« Sie atmete einmal tief durch. »Genau das ist es, was ich vorhin meinte. Ich habe da so ein kleines Geheimnis...« In diesem Moment übernahm mein Unterbewusstsein mein Handeln.
    
    »Willst du mir das Geheimnis nicht mal zeigen?«, fragte ich. Ich wusste nicht genau, worauf ich mich einließ, aber es konnte interessant werden. Meine Freundin sah mich mit großen Augen an.
    
    »Das willst du wirklich?«, fragte sie ungläubig. Ich nickte, woraufhin sie aufstand.
    
    »Okay, das sollten wir aber nicht hier machen«, meinte sie, nahm mich bei der Hand und zog mich ins Haus.
    
    *
    
    Kurz darauf standen wir in ihrem Zimmer und machten dort weiter, womit wir unten aufgehört hat-ten. Schnell hatten wir uns unserer Pullis entledigt und unsere Zungen sich wiedergefunden. Während ich Charlotte küsste, nestelte ich am Saum ihres T-Shirts und schob es nach oben, spürte ihre weiche Haut unter meinen Fingern. Ich streichelte sie am Bauch, am Rücken und schob den Stoff dabei immer weiter nach oben. Irgendwann kam ich an ihren Brüsten an. Ich machte kurz Halt und drückte meine Freundin ein Stück von mir weg. Sie grinste mich an, biss sich auf die Unterlippe und hob dann die Arme. Die Aufforderung hatte ich verstanden und versuchte ihr das Shirt auszuziehen. Im ersten Moment ge-staltete sich das etwas schwerer als gedacht, da ihre Brille und ...
    ... ihre langen, lockigen, blonden Haare ein Hindernis waren. Doch ich schaffte es, warf das Shirt zu Boden und sah Charlotte an.
    
    Sie sah toll aus. Okay, sie hatte ein paar Pfund zuviel auf den Rippen, aber für mich war es wunder-bar. Vielleicht war es einfach nur die Tatsache, dass ich seit einem halben Jahr keine Frau mehr wenigs-tens halb nackt gesehen hatte, aber auch sonst... Das Gesamtbild passte einfach. Einzig der schwarze BH, der das C-Körbchen verdeckte, störte noch etwas. Ich wollte mich gerade daran machen, ihn zu entfernen, doch Charlotte kam mir zuvor. Diesmal war sie es, die nach meinem Shirt griff und es mir in einem Schwung vom Oberkörper zog. Es landete neben ihrem auf dem Boden.
    
    Wo ich gerade ihre überschüssigen Pfunde erwähnte... Eigentlich darf ich mich nicht beschweren, denn bei mir sieht es nicht viel besser aus. Aber das schien Charlotte ebenfalls nicht zu stören, denn sie kam wieder heran, schlang die Arme um mich und legte den Kopf an meine Brust. Diese Art des Körper-kontakts hatte uns auch lange gefehlt, weswegen wir rund eine Minute einfach nur dastanden und das Gefühl der Haut des anderen genossen. Doch dann wollten andere Gefühle wieder gestillt werden.
    
    Ich legte eine Hand unter Charlottes Kinn, hob es an und fing wieder an sie zu küssen. Während un-sere Zungen erneut einen Ringkampf ausfochten, machte ich mich an ihrem BH zu schaffen. Ich war ein wenig aus der Übung, aber es funktionierte und Sekunden später spürte ich ihre nackten Brüste ...
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