1. Freundin mit gewissem Extra


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Transen Autor: byDannyReide

    ... an mei-ner Haut. Ihre Nippel waren hart geworden und ich ließ eine Hand dorthin wandern, knetete zärtlich, aber bestimmt. Unter unseren Küssen drang ein leises Stöhnen durch. Gerade als ich beschlossen hatte, noch einen Schritt weiterzugehen, merkte ich wie mein Gürtel und meine Hose geöffnet wurden. Ich musste grinsen.
    
    »Na, da hat es jemand aber eilig...«, grinste ich, während Charlotte mir die Hose herunterzog. Sie lä-chelte mich an und nickte.
    
    »Du wolltest doch mein Geheimnis sehen. Vorher aber...« Ich verstand schon. Bevor sie sich seelisch entblätterte, sollte ich mich körperlich nackt machen. Nicht, dass ich ein Problem damit hatte. Charlotte verlor keine Zeit. Kaum, dass meine Jeans auf dem Boden lag, folgte meine Boxershorts. Mein Schwanz zeigte natürlich nicht nur Vorfreude, sondern Begierde. Er bemerkte die neue Freiheit und sprang mei-ner Freundin entgegen. Sie sah kurz darauf und grinste. Kurzentschlossen legte sie eine Hand um meinen Schaft rieb daran und küsste mich wieder. Die unvermeidbaren Lusttropfen vereinfachten die Sache und sorgten für genug Gleitfähigkeit. Charlotte machte das nicht lange, schon kurz darauf ließ sie los, trat einen Schritt zurück und drückte mich dabei auf ihr Bett. Ich setzte mich und stützte mich mit den Armen ab.
    
    Charlotte stellte sich einen Meter von mir entfernt hin und fing an ihre Hose zu öffnen. Sekunden später hatte sie sich ihr entledigt. Die interessanten Körperteile waren aber noch immer unter Stoff versteckt. ...
    ... Offensichtlich hatte sie nicht damit gerechnet, heute ausgezogen zu werden, denn die Un-terwäsche, die sie trug, war in den meisten Fällen nicht dazu geeignet, einen Mann zu verführen. Sie musste einige Jahre alt sein, unterbewusst ging ich davon aus, dass sie sie schon mit vierzehn getragen hatte. Es waren weiße Panties, mit zart rosanem Bund und dezentem Blumenmuster. Was ich allerdings viel interessanter fand, war die Beule, die sich darin abzeichnete.
    
    »Ist das etwa...«, setzte ich an, brach dann jedoch ab. Charlotte wurde knallrot im Gesicht und nick-te. Ich stand auf, ging zu ihr und küsste sie wieder. Ohne um Erlaubnis zu bitten, zog ich ihr die Unterho-se herunter und heraus sprang ein Penis, nicht so groß wie meiner, aber nicht weniger hart.
    
    In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Ich war definitiv nicht schwul, dessen war ich mir so sicher wie, dass der Himmel blau ist. Aber auf eine gewisse Art war ich neugierig. In meinem schier unendlichen Pornokonsum war ich natürlich auf Transfrauen gestoßen und hatte mit diesen Videos eini-ge der geilsten Orgasmen, die ich mir selbst zu verdanken hatte. Aber beim Gedanken, mit einem Mann Sex zu haben... Homophob war ich nicht, aber der Gedanke, einen anderen Mann zu küssen, dabei verging mir jegliche Lust. Aber jetzt...
    
    Ich machte einen Schritt zurück und betrachtete meine Freundin von oben bis unten. Sie sah mir fest in die Augen, rechnete wahrscheinlich damit, dass ich mich anziehen und gehen würde. Aber nein, das ...
«1234...8»