1. Freundin mit gewissem Extra


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Transen Autor: byDannyReide

    ... halbsteifer Schwanz berührte mein Bein. Ein kleiner Tropfen Sperma war doch noch nachgekommen.
    
    »Nein, niemand«, griff sie den Faden von vorher wieder auf. »Es hat mich auch kaum jemand nackt gesehen. Mein letzter Freund, ja. Der hat dann aber die Flucht ergriffen, als er mich ausgezogen hat. Was all diese Dinge angeht, bin ich halt noch Jungfrau.« Sie schwieg und ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann war das heute also für uns beide eine Premiere gewesen.
    
    »Jetzt erzähl mal, wie kommt es überhaupt dazu?«, fragte ich und ließ durch eine Bewegung meines Beines ihren Schwanz wackeln. Und dann erzählte sie.
    
    *
    
    An dieser Stelle erspare ich dem geneigten Leser die ganze Geschichte und gebe nur eine Zusammen-fassung.
    
    Charlotte wurde ursprünglich geboren als Lukas, hatte aber schon sehr früh das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Kurz vor ihrer Einschulung hatte sie dann festgestellt, dass sie lieber ein Mädchen wäre und nannte sich fortan Charlotte. Ihre Eltern hatten Verständnis dafür und unterstützten sie so gut wie möglich. Mit Anfang der Pubertät hatte sie dann auch mit einer Hormonbehandlung begonnen, das erklärte die natürlichen Brüste und den generell sehr weiblichen Körper. Einzig auf ihren Penis hatte die Behandlung nicht den gewünschten Effekt. Die Ärzte waren auch etwas verwundert gewesen, aber sie konnte sich trotzdem glücklich schätzen. Wären die Hormone nicht gewesen, hätte ihr bestes Stück vermutlich eine Größe von 17/6 erreicht. Damit wäre er dann ...
    ... größer gewesen als mein eigener. Auch die Erektionsfähigkeit war nicht eingeschränkt.
    
    Eine geschlechtsangleichende Operation hatte sie ins Auge gefasst, aber derzeit weder das Geld, noch die Zeit für die langwierigen psychologischen Untersuchungen. Ein halbes Jahr vor dem Abitur war das etwas schwierig. Deswegen hatte ich jetzt noch das Glück, ihren Unterleib in seiner quasi-ursprünglichen Beschaffenheit bewundern zu dürfen.
    
    *
    
    »Und das hat nie Probleme gemacht? Ich meine, zum Beispiel beim Sport...« Charlotte nickte.
    
    »Doch, klar. In der Grundschule beim Schwimmunterricht habe ich mich immer alleine umgezogen, wollte das weder bei den Jungen, noch bei den Mädchen machen. Und wie mein Schwanz dann noch gewachsen ist... Naja, ich sag's mal so. Mit bequemer Unterwäsche war dann irgendwann Ende. Ich brauchte immer etwas enganliegendes. Und selbst dann war es manchmal schwer. Besonders mit völlig unverhofften Erektionen... Aber das brauch ich dir ja nicht erklären.« Jetzt musste sogar sie wieder la-chen.
    
    Mein Schwanz stand immer noch steil in die Höhe, schließlich hatte er noch keinen Spaß gehabt. O-der wenigstens nicht so viel, wie ich mir erhofft hätte. Charlotte schaute darauf, griff wieder beherzt zu und fing erneut an zu wichsen. Ich schloss die Augen und genoss es einfach. Als ich dann merkte, wie sich ein Gewicht von meiner Schulter löste, ahnte ich schon, was jetzt kommen würde. Kurz darauf spür-te ich, wie sich zwei Lippen um meinen Schwanz legten und eine ...
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