1. Ein Feuer verbindet


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bywolf4857

    ... ihre inzwischen klatschnasse Muschi.
    
    „Und Du schiebst mir jetzt Deinen Schwanz in den Arsch. Dann fickt ihr mich beide richtig durch. Anschließend könnt ihr mir alles ins Gesicht spritzen."
    
    Das ließ sich Peter nicht zweimal sagen. Er ging hinter Sabine und setzte seinen Schwanz an Sabines Rosette an. Mit etwas Druck glitt er in ihr hinteres Loch, das ja von Franziska in der vorherigen Runde bereits gedehnt war.
    
    Bei dem Anblick war Gregors bestes Stück auch inzwischen steif geworden. Aber nicht nur davon. Auch von Franziskas Hand, die immer wieder auf und ab strich.
    
    „Komm, fick mich auch. Am liebsten gleich in den Arsch. Das liebe ich."
    
    Sie hockte sich vor ihn hin und so konnte er ihr seinen Schwanz mit einem Ruck tief in den Arsch schieben. Er fing an sie fest zu stoßen. Der Anblick der drei neben ihm machte ihn total geil.
    
    Sabine stöhnte ihre Lust heraus. Auch Franziska, die in der Zwischenzeit ihre Perle rieb, stöhnte laut unter ihm. So würde es nicht mehr lange bei ihm dauern. Er spürte schon, wie ihm der Saft hoch stieg.
    
    Aber auch die anderen waren inzwischen soweit. Sabine zuckte in ihrem scheinbar nicht ...
    ... endend wollenden Orgasmus. Dann zogen die beiden Jungs ihre Schwänze raus und stellten sich neben Sabine. Mit ein paar Handbewegungen waren sie soweit. Sie spritzen Sabine alles ins Gesicht und den geöffneten Mund. Das war zuviel für Gregor und er schoss sein Sperma in Franziskas Darm. Das war auch für sie der fehlende Kick und sie schrie auf. Auch sie war gleichzeitig gekommen. Alle fünf mehr oder weniger zeitgleich. Alle fünf ermattet auf die Handtücher zurückfallend.
    
    Sabines Gesicht war über und über mit Sperma eingesaut. Sie lächelte glücklich.
    
    Als sie wieder zu Kräften gekommen waren, gingen sie erst mal in den See, die Spuren ihrer Orgie abwaschen.
    
    Danach blieben Sabine und Gregor noch eine Weile nackt in der Sonne liegen. Irgendwann verabschiedeten sie sich, nicht ohne ihre Handynummern auszutauschen.
    
    Sabine lehnte sich an Gregor. Sie schaute ihn von unten an.
    
    „Das war geil. Aber lieben tu ich nur Dich."
    
    „Ich Dich auch."
    
    Ein paar Wochen später war Sabines Wohnung renoviert. Sie verkaufte sie, denn sie wollten nie mehr getrennt sein. Ein halbes Jahr später heirateten sie und Jenny wurde von ihm adoptiert. 
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