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Ein Feuer verbindet
Datum: 23.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bywolf4857
... ein normaler Teenager aus. Dann war Sabine dran. In der Etage für Damenkleidung wurden sie schnell fündig. Sie suchte sich verschieden Teile aus. Darunter Jeans, Kleider, Shirts und so weiter. Dann wurde sie ein wenig rot und sagte: „Ich muss auch noch in die Abteilung für Unterbekleidung. Ich konnte doch nicht die Unterwäsche Deiner Frau anziehen." Also war sie unter dem Kleid nackt? Die Vorstellung, dass diese wunderschöne und sympathische Frau die ganze Zeit nackt unter dem Kleid neben ihm gesessen hatte, zeigt bei ihm sofort Wirkung. Sein Schwanz schwoll ein wenig an. Das war aber jetzt wirklich peinlich. In der Dessous Abteilung ließ er sie dann lieber alleine und ging in der Zeit mit Jenny ein Eis essen. Nach einer knappen Stunde trafen sie sich dann im Eiscafe. Inzwischen wirkten die beiden wieder um einiges lockerer. Zuhause angekommen, beratschlagten sie, wie es weiter gehen sollte. In die Wohnung konnten sie definitiv nicht zurück. Das hatte ihnen der Brandsachverständige vor Ort schnell klar gemacht. Und von den Sachen in der Wohnung war auch nichts mehr zu nutzen. Lediglich die Ausweispapiere waren zu retten. Die stanken zwar nach Rauch, aber so waren Ersatzpapiere schneller zu bekommen. Alle Versicherungsunterlagen und anderen wichtigen Papiere hatte sie in einem Banktresor liegen. Das waren jetzt mal halbwegs gute Nachrichten. Über dieses Gespräch über den aktuellen Status kamen sie auch zu ihrer privaten Situation. Ihr Mann hatte sie schon ...
... vor langer Zeit verlassen und war ins Ausland gegangen. Sie selbst war Dolmetscherin und arbeitete jetzt im Wesentlichen von Zuhause aus. Verwandtschaft hatte sie nicht in der Gegend und echte Freunde auch nicht, da sie sich darauf konzentriert hatte, für Jenny da zu sein. Sie wollte in ein Hotel ziehen. Die erfreulicherweise vorhandene Versicherung für die Wohnung würde sicher die Kosten übernehmen. Gregor schlug ihr vor, doch solange hier zu bleiben, bis die Wohnung wieder hergerichtet sei. In einem Hotel wäre das Leben für Jenny doch auch sehr problematisch. Außerdem war das Haus groß genug und sie könnte die Renovierungsarbeiten an ihrer Wohnung besser begleiten. Und das Geld könnte sie sich sparen. Erst sträubte sie sich, aber er merkte, wie ihr der Gedanke nicht ganz unsympathisch zu sein schien, weil die Argumente einfach dafür sprachen. Er überredete sie noch ein bisschen und schließlich war sie einverstanden. Das ganze tat er ohne Hintergedanken, sondern war froh, den beiden helfen zu können und wieder ein bisschen Leben um sich zu haben. Außerdem war sie ihm wirklich sympathisch. Am nächsten Tag ging Jenny wieder wie gewohnt zur Schule. Und Gregor in den Betrieb. Am Abend gab ihm Sabine das Geld zurück. Sie hatte inzwischen mit der Bank alles geklärt und auch mit der Versicherung die weiteren Schritte besprochen. Der Renovierung stand nichts im Wege. Sabine bestand darauf, sich im Haushalt nützlich zu machen solange sie hier wohnte. Das passte ihm ganz ...