1. Ein Feuer verbindet


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bywolf4857

    ... jetzt zieh ich die lieber raus, sonst kommt es mir noch hier auf dem Weg. Und das wollen wir uns doch lieber für später aufbewahren."
    
    Sagte es, zog den Rock vorne hoch und an dem Band die nass glänzenden Eier aus dem Loch. Sie hielt sie ihm hin.
    
    „Wollst Du ablecken?"
    
    „Nichts lieber als das."
    
    Sie hielt sie Gregor hin und er konnte ihren Saft schmecken. Dann ließ sie sie in der Handtasche verschwinden.
    
    „Lass uns nach Hause gehen. Ich bin so nass und geil. Ich halte es nicht mehr aus."
    
    Schnell drehten sie um und erreichten eine Viertelstunde später das Haus.
    
    „Geh schon mal ins Schwimmbad und zieh Dich aus. Aber nicht wichsen. Dein Schwanz gehört heute mir."
    
    „Von mir aus nicht nur heute" lachte er.
    
    Gregor tat, wie angewiesen, duschte und wartete dann nackt und mit steifem Schwanz auf der Liege auf Sabine.
    
    Kurze Zeit später kam sie. Mit Stiefeln, die bis über die Knie gingen, schwarzen, halterlosen Strümpfen, einem roten Minislip und einer gleichfarbigen Büstenhebe bekleidet. Ihre Nippel standen bereits steif ab.
    
    Über dem Slip hatte sie den Umschnalldildo übergezogen. Er wippte bei jedem Schritt. Da hatte er heute noch was zu erwarten. Aber das störte ihn überhaupt nicht. Im Gegenteil. So etwas hatte er sich schon gedacht, weshalb er sich beim duschen schon gereinigt hatte. Außen und innen. Auch wenn er nicht ansatzweise schwul war, hatte er es immer genossen, von seiner Frau in den Po gestoßen zu werden.
    
    „Ich werde Dir nachher in Deinen süßen ...
    ... Arsch ficken. Aber vorher will ich Deinen Schwanz in meinem Mund spüren. Ganz tief."
    
    Sie kniete sich vor ihm auf ein Kissen und schaute ihn von unten an.
    
    „Ich will, dass Du mich ganz tief in den Mund fickst. Wenn ich würgen muss, stör Dich nicht dran. Mach einfach weiter. Ich wollte es schon immer, wenn ich Deinen Schwanz geblasen habe. Aber heute machen wir es wahr. Ich hab Dir ja gesagt, ich habe perverse Fantasien."
    
    Er schob ihr seinen Schwanz entgegen. Zuerst leckte sie über die Eichel. Zog mit den Fingern das kleine Loch auseinander. Versuchte mit der Zunge einzudringen.
    
    Dann schob sie den Mund über seinen Schwanz. Zuerst nur die Eichel. Dann bei jedem raus rein ein Stück weiter in den Mund. Immer kurze, schnelle Bewegungen. Er hielt einfach nur still. Sie sollte selbst bestimmen, wie weit sie ging.
    
    Sie stieß bereits mit dem Mund an seine Schamhaare. Dabei würgte sie ein bisschen, aber auf Grund der schnellen Bewegungen, war es nur ein kurzes würgen.
    
    „Boh, das ist geil. Jetzt gibt es noch mehr."
    
    Sagte es und schob sich seinen Schwanz wieder in den Mund. Diesmal machte sie aber keine schnellen Bewegungen, sondern schob ihn sich langsam bis zum Anschlag rein. Er spürte ihre Kehle an seiner Spitze. Zog ihn wieder heraus, um nach Luft zu schnappen. Schleimfäden hingen ihr aus dem Mund.
    
    Wieder schob sie sich das steife Rohr langsam bis zum Anschlag in ihr Maul. Versuchte ihn noch tiefer rein zu bekommen. Zog Gregor mit beiden Händen an seinem Hintern ...
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