1. Ein Studentenleben in den 80ern 06


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bykleinaberfein

    ... beschränkte sich der spektakuläre Teil ihres Anblicks auf den Po. Der war ein echter Hingucker.
    
    Mit einem freundlichen, aber auch leicht spöttischem Lächeln, begrüßte sie den Gast:
    
    „Servus! Du bist also der Christoph, der sich so rührend um meine arme, alte Tante kümmert. Schön, Dich kennenzulernen. Magst Du Dich nicht zu uns legen?"
    
    „Ja genau", stimmte Karin ein. „Das ist doch die Idee! Ich hole noch schnell eine dritte Decke und ein Handtuch für Dich. Du kannst Dich ja schon mal ausziehen". Mit diesen Worten verschwand sie im Haus.
    
    „Keine Angst, Christoph. Wir beißen nicht. Und wir spielen auch nicht zwei gegen einen. Ich finde es echt schön, Dich kennenzulernen. Das Tantchen ist ja ganz begeistert von Dir. Jetzt wird mir auch klar, warum."
    
    ‚Holla die Waldfee', dachte Christoph, ‚die geht ja ganz schön ran.' Gut erzogen wie er nun mal war, sagte er aber ganz etwas Anderes:
    
    „Freut mich umgekehrt auch, Dich zu treffen. Karin hat noch nie von Dir erzählt. Das ist eigentlich durch nichts zu entschuldigen."
    
    In diesem Augenblick kam die Frau des Hauses mit den „Strandutensilien" wieder zurück in den Garten. Sie platzierte Decke und Handtuch zwischen ihre Liegegelegenheit und die von Pia. Sozusagen als freundliche Einladung. Und nahm die Gesprächsführung sofort wieder in die Hand:
    
    „Wer muss sich entschuldigen? Und für was? Ich glaube, das ist jetzt eher Dein Part, Christoph. Weil Du noch nicht einmal angefangen hast, Dich auszuziehen. Wer mit uns in die ...
    ... Sonne geht, der muss schon bereit sein, sich von seinen Kleidungsstücken zu trennen."
    
    Pia stimmte ein:
    
    „Und erzähl bloß nicht, dass Du Deine Badehose nicht dabeihast. Wir haben ja schließlich auch keine an. Aber natürlich sind wir gerne bereit, Dir den Rücken einzucremen. Wir wollen ja nicht, dass der junge Held Sonnenbrand bekommt. Schon gar nicht an den empfindlichen Stellen."
    
    Christoph hatte sich in Wirklichkeit schon entschlossen, sich keine Blöße zu geben. Und zwar, indem er seine Blößen zeigte. Völlig beiläufig, als machte er das mehrfach am Tag in aller Öffentlichkeit, stieg er aus Jeans und Unterhose und streifte sein T-Shirt über den Kopf. Danach cremte er die komplette Vorderfront so schnell wie möglich mit der Sonnenmilch ein, die ihm Karin gereicht hatte, und legte sich bäuchlings auf das ausgebreitete Handtuch. Als er es sich bequem gemacht hatte, warf er seinen Nachbarinnen zur Rechten und Linken freundliche Blicke zu und fragte betont beiläufig:
    
    „Wer wollte jetzt nochmal gleich meinen Rücken eincremen?
    
    „Pia, bist Du mal so nett? Ich liege hier gerade so bequem", spielte Karin die Karte an ihre Nichte ab.
    
    „Ist also doch kein Gerücht, dass Lehrer nicht übermäßig fleißig sind. Aber ich mache das natürlich gerne." Dabei lächelte sie zuckersüß, richtete sich auf und kniete sich neben Christoph nieder. Sie begann im Nacken, ließ den Po nicht aus und arbeitete sich dann zu den Beinen weiter.
    
    „Hey, Deine Beinmuskulatur hat es ja in sich, Christoph. Da ...
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