1. Ein Studentenleben in den 80ern 06


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bykleinaberfein

    ... Rücken. Wie Karin im Evaskostüm von vorne aussah, wusste er ja genau. Bei Pia war er naturgemäß neugierig. Um seine Nachbarin nicht zu verärgern, spähte er nur ganz vorsichtig zur Seite und wollte den Kopf sofort wieder wegdrehen. Das war indessen leichter gedacht als getan. Der Anblick, der sich ihm bot, war nämlich allerliebst: Pia war deutlich mehr schlank als athletisch -- bei Hochspringerinnen ja nicht unüblich -- und hatte süße, nicht sonderlich große Apfelbrüste. So ähnlich wie die Oberweite ihre Tante, aber natürlich schon eine Spur straffer und knackiger. Kunststück, zwischen den beiden lagen ja auch zwanzig Jahre. Und vorne über dem Dreieck zwischen den Beinen leuchtete ein hellblonder Flaum, der sicher aus der richtigen Perspektive schöne Einblicke ermöglichte.
    
    Christoph musste sich von dem Anblick regelrecht losreißen. Es half aber nichts. Nach einer Schamfrist von maximal zwei Minuten gingen seine Augen wieder auf Wanderschaft. Und dieser Vorgang wiederholte sich noch mehrfach. Was naturgemäß Auswirkungen auf seine, nun ja, Gesamtkonstitution hatte. Zum Glück lag er immer noch auf dem Bauch, so dass die Erregung für seine beiden Nachbarinnen nicht offensichtlich war. Karin hatte sich ohnedies, seit sie im Garten lagen, auffällig zurückgehalten.
    
    Und Pia tat so, als hätte sie von Christophs „Spannversuchen" nicht das Geringste mitbekommen. In Wirklichkeit war das Gegenteil der Fall. Das Mädchen hatte äußerst feine Antennen. Dass Christophs Liegeposition nicht ...
    ... mehr so entspannt war, hatte sie auch schon registriert. Und sich den zutreffenden Reim darauf gemacht. Pia wäre nicht die Tochter ihrer Mutter und die Nichte ihrer Tante gewesen, wenn sie nicht versucht hätte, diese Situation auf die Spitze zu treiben. Als Christoph seine Augen wieder schloss, startete sie ihren Versuch.
    
    „Du Christoph?"
    
    „Ja, Pia?"
    
    „Ich will mich jetzt wirklich nicht einmischen. Aber wenn Du jetzt noch mal ein Nickerchen machst, habe ich Angst, dass Du Dir einen Sonnenbrand holst. Das schaut schon nicht mehr so ganz entspannt aus. Vor allem der süße Knackpo. Der hat ja wohl vorher auch noch gar keine Sonne abbekommen. Ich creme Dich gerne noch einmal ein. Am gescheitesten wäre es aber, wenn Du der anderen Körperhälfte auch mal die Chance auf etwas Bräune bieten würdest."
    
    „Hmmm", brummte Christoph nur.
    
    „Wie gesagt, ich mache mir nur Sorgen, dass Du morgen im Hörsaal nicht ruhig sitzen kannst. Entscheiden musst Du natürlich selber."
    
    Christoph entschloss sich, mit offenen Karten zu spielen:
    
    „Ich fürchte, es ist gerade schlecht..."
    
    Darauf hatte Pia, die ein echtes Biest sein konnte, nur gewartet:
    
    „Echt? Süß! Darf ich das als Kompliment verstehen? Ich liebe Komplimente. Deswegen möchte ich das Kompliment jetzt auch anschauen. Sei unbesorgt. Das ist jetzt" -- kleine Kunstpause -- „nicht der allererste, den ich sehe."
    
    „Also gut. Wir sind ja unter uns."
    
    Mit diesen Worten drehte sich Christoph langsam auf den Rücken, verfolgt von Pias ...
«12...111213...24»