Ein Studentenleben in den 80ern 06
Datum: 23.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bykleinaberfein
... war. Und außerdem", an dieser Stelle guckte sie etwas verträumt zur Seite, „ist vielleicht jetzt gerade ein guter Zeitpunkt."
„Weil?"
„Also es könnte sein, dass sich da gerade etwas entwickelt. Weißt Du, Georg hatte die letzten Jahre äußerst gut verdient. Da ist sogar noch mehr übriggeblieben als dieses ohnehin schon stattliche Häuschen. In Gelddingen bin ich aber völlig unbegabt. Deswegen hatte ich mich am letzten Freitag mit dem Filialleiter meiner Bank verabredet. Den kenne ich aus dem Verein. Und das Gespräch war ganz anders als erwartet. Natürlich hat er mir ein paar gute Vorschläge für die Geldanlage gemacht. Deswegen saßen wir ja zusammen. Das besondere war aber, wie wir geredet haben. Irgendwie hat sich schon zu Beginn des Gesprächs gezeigt, dass wir total auf einer Wellenlänge liegen. Wir hatten so viel Spaß, haben viel gelacht, immer über die gleichen Dinge, und uns einfach super verstanden.
Als alles Geschäftliche durchgesprochen war, hat er gesagt, wie schade er es findet, dass das Gespräch jetzt schon vorbei ist. Wenn ich Zeit hätte, würde er mich gerne noch auf einen Kaffee einladen. Dann landeten wir in der italienischen Eisdiele nebenan. Erst ein Kaffee, dann ein zweiter, dann ein Eis und am Ende noch ein Ramazotti. Es war so -- beschwingt, entspannt, vergnügt. Ich habe mich bei ihm richtig geborgen und aufgehoben gefühlt. Als er dann am Ende die ganze Zeche zahlen wollte, habe ich das nur unter der Voraussetzung gestattet, dass ich ihn bald mal ...
... bekochen darf. Jetzt kommt er am Sonntagabend zu mir. Ich glaube nicht, dass er direkt nach dem Nachtisch wieder geht."
Dieses Mal grinste Christoph maliziös:
„Das kommt wohl darauf an, was Du als Nachtisch definierst..."
Dann wurde er sofort wieder ernst und sah Karin tief in die Augen:
„Es würde mich mehr als alles andere freuen, wenn daraus etwas wird. Ich wünsche Dir so, dass Du wieder richtig glücklich werden kannst. Und meinetwegen musst Du Dir wirklich keine Sorgen machen. Ich bin Dir dankbar für jede Minute, die ich hier bei Dir war und für alles, was ich von Dir gelernt habe. Ich bin definitiv ein anderer als der, der vor sechs Wochen hier zum ersten Mal geklingelt hat. Und das Angebot, Dich mal um Rat fragen zu dürfen freut mich sehr! Ich würde aber nur im äußersten Notfall davon Gebrauch machen."
Karin war richtig gerührt von dieser kleinen Rede. Sie konnte jetzt nicht anders, sie musste aufstehen, ihn in den Arm nehmen und ganz fest drücken. Christoph drückte zurück. Nachdem sich beide längere Zeit gedrückt hatten, wurde ihnen bewusst, dass sie immer noch nackt waren und das Drücken durchaus Wirkungen zeitigte. Bei Christoph waren sie eindeutig zu sehen, bei Karin auch, wenn man genau hinsah. Daher ging das Drücken in ein gezieltes Streicheln empfindsamer Körperteile über. Das geschah längere Zeit, sehr intensiv, aber schweigend. Christoph war der Erste, der wieder Worte fand:
„Dann ... ist das jetzt das letzte Mal?"
„Wenn es nach mir geht, eher ...