Ein Studentenleben in den 80ern 06
Datum: 23.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bykleinaberfein
... das vorletzte Mal. Darüber sprechen wir noch. Aber sag mal, findest Du es hier draußen nicht zu heiß? Und leise müssen wir auch sein. Die Nachbarn sehen zwar nichts, hören könnten sie aber schon etwas. Und ich will mir ja meinen guten Ruf erhalten. Und so ganz leise macht es auch keinen Spaß. Lass uns reingehen."
So schlenderten sie engumschlungen ins Gästezimmer. Christoph fand es richtig und angebracht, in diesem besonderen Moment die Initiative zu ergreifen und Karin von oben bis unten mit Küssen zu bedecken. Natürlich konzentrierte er sich auf ihre Brüste, die er so sehr liebgewonnen hatte, und auf die Region zwischen ihren Beinen. Die waren weit gespreizt, so dass Christoph seinen Kopf für längere Zeit direkt vor Karins schönstem Köperteil platzierte und seine Zunge auf eine lustvolle Wanderschaft schickte. Karin ausdauernd und mit Hingabe zu lecken, so dass sie immer lauter stöhnte und am Ende in einem richtigen Jubelorgasmus explodierte, bereitete ihm inzwischen mehr Vergnügen, als umgekehrt von ihr mit dem Mund verwöhnt zu werden. Deswegen war er auch nach Karins Höhepunkt immer noch steinhart und voll einsatzfähig. Als der Orgasmus abgeklungen war, liebkoste Karin Christophs bestes Stück zärtlich und fast vorsichtig, um ihn nicht zu sehr zu reizen.
„Und jetzt?" fragte sie leise.
„Lass es uns wie beim allerersten Mal machen", sagte Christoph und legte sich so auf den Rücken, dass sich sein Zepter fröhlich in die Höhe reckte. Karin nahm dieses Angebot an ...
... und setzte sich auf ihn. Wie damals im Mai startete sie ganz langsam, hatte aber nichts dagegen, dass Christoph von unten dagegen stieß. Zumindest, solange er bereit war, ihr Zeitlupentempo mitzumachen. Christoph hatte damit kein Problem. Dieses letzte oder vorletzte Mal wollte er bewusst genießen wie ein köstliches Essen oder einen außergewöhnlichen Wein. Und so hob und senkte sich Karins wunderschöner Körper ein aufs andere Mal, bis es endgültig kein Halten mehr gab. Und tatsächlich schafften sie es an diesem Nachmittag, zum ersten Mal exakt gleichzeitig zu kommen. Das Problem des „zu früh Kommens" hatte es in all den Wochen sowieso nie gegeben. Einen hundertprozentig synchronen Höhepunkt allerdings auch nicht. Umso schöner war es jetzt.
Eng aneinander gekuschelt, lagen sie lange Zeit schweigend nebeneinander und versuchten, wieder zu Kräften zu kommen. Dann ergriff Karin wieder die Initiative. Allerdings nur zum Gespräch:
„Du, Christoph!"
„Jaaaa?"
„Ich hätte noch zwei Überraschungen für Dich."
„Gleich zwei? Super! Lass hören!"
„Also die erste betrifft mich. Ich will aber, dass Du später, wenn wir uns mal wieder treffen, nichts sagst, das hätte sie mir ja auch verraten können. Du gehst doch morgen zum Vereinstraining, oder?"
„Ja, das hörte sich ganz interessant an. Ich wollte da wirklich mal hinschauen."
„Ich glaube, dass es eher interessant aussah. Oder besser gesagt: sie. Aber wie auch immer. Dieser Trainer der Springergruppe, von dem Pia erzählt ...