Ein Studentenleben in den 80ern 06
Datum: 23.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bykleinaberfein
... Allerdings mit desaströsem Ergebnis. Es war Sylvia. Die Sylvia von der Skigymnastik. Seine Skilehrerkollegin. Vorzeitiger Samenerguss. Ach Du Scheiße!
Hätte er sich das denken können? Eindeutig Nein! Karin hatte wohl erwähnt, dass die Kollegin, mit der sie die Liebe unter Frauen erkundete, auch Sportlehrerin war. Aber auch wenn das Uni-Städtchen klein war, so gab es doch eine Handvoll Gymnasien am Ort.
Und jetzt? Abhauen? Kneifen? Immer noch Angst vor Sylvia? Warum eigentlich? Schließlich hatte er jetzt sechs Wochen bei der besten Lehrerin der Welt gelernt, wie man im Bett nicht nur Spaß hat, sondern auch mit Herausforderungen umgeht. Und überhaupt: Allein die Aussicht, Sylvia und Karin beim Liebesspiel aus nächster Nähe zu beobachten, war reizvoll. Teil dieses Liebesspiels zu sein, natürlich noch viel mehr.
Deswegen machte er nicht auf dem Absatz kehrt, sondern suchte sich auf dem breiten Gästebett so leise und vorsichtig seinen Platz, dass die beiden Grazien nicht wach wurden. Das gelang auch. Am liebsten hätte er sich zwischen die beiden gelegt und gewartet, wer als erste aufwacht. Aber zwischen die beiden passte kein Blatt Papier mehr. Ein ausgewachsener Leichtathlet schon gar nicht. Also nahm er mit der Seite des Bettes vorlieb, die noch frei war. Witziger weise lag er damit direkt neben Sylvia. Die sich dann auch nach einer halben Stunde von Karin weg- und zu ihm hindrehte. Kurz blinzelte sie in die durch das Fenster spitzende Morgensonne, machte die Augen ...
... sofort wieder zu, dann aber gleich noch einmal weit auf. Im absoluten Überraschungsmodus.
„Du? Was machst Du denn hier?", flüsterte sie, um Karin nicht zu wecken.
Jetzt cool bleiben, Christoph!
„Dasselbe wie Du. Ich liege hier."
„Das sehe ich. Aber wie bist Du hier hereingekommen? Gestern beim Einschlafen warst Du definitiv noch nicht da!"
„Schon mal was von Schlüsseln gehört? Benutzt man, um Schlösser zu öffnen."
„Ja, ist ja gut. Aber, woher kennst Du denn die Karin? Und was machst Du jetzt hier? In unserem Bett. Und dann auch noch nackig." Dabei wanderten ihre Augen in aller Ruhe einmal den ganzen Christoph auf und ab. „Nicht, dass ich Probleme damit hätte. Das weißt Du ja. Ach, jetzt ahne ich es. Bist Du etwa der Mann für den Dreier? Bei dem Karin mal vorfühlen wollte. Na, die Überraschung ist Euch ja gelungen." Den letzten Satz sagte sie bewusst so laut, dass Karin keine Chance mehr hatte, weiterzuschlafen.
„Guten Morgen! Da ist ja der Christoph auch schon. Super! Darf ich bekannt machen. Sylvia, das ist Christoph. Christoph, das ist meine Kollegin Sylvia."
„Guter Witz, Schätzchen. Diesen jungen Mann kenne ich schon etwas länger."
„Waaas? Ihr kennt Euch? Das gibt's doch gar nicht!"
„Ach weißt Du, sportliche Menschen laufen einander öfter mal über den Weg. Wir haben schon zusammen Skigymnastik gemacht, zusammen geduscht, zusammen Skikurse gegeben und... äh ja. Christoph, mach Du weiter, bitte."
„'Äh ja' trifft es schon ganz gut. Erinnerst Du ...