Ein Studentenleben in den 80ern 06
Datum: 23.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bykleinaberfein
... Steigerung zu dem gibt, was wir gerade gemacht haben. Also jetzt nicht beim Orgasmus, das war zehn von zehn. Eindeutig. Aber von der Gesamtkonstellation. Man kann das nämlich auch simultan machen: Der Mann liegt flach auf dem Boden und die Frau kniet sich umgekehrt über ihn, so dass ihre Muschi direkt über seinem Mund ist und sie umgekehrt seinen Schwanz in den Mund nehmen kann.
Das gehört aber schon ins Fortgeschrittenenprogramm. Zum einen, weil das nicht so total bequem ist. Du hast den Körperschwerpunkt der Frau sozusagen auf dem Kopf und sie muss sich ziemlich verrenken und gut abstützen. Das eigentliche Problem ist aber, dass Du Dich voll auf das konzentrieren musst, was Du im Mund hast oder vor der Zunge, während Du selber kurz vor dem Abheben bist. Das ist alles andere als leicht. Da sollen auch schon übelste Dinge passiert sein, erzählt man sich. Dass die Frau dem Mann den Schwanz abgebissen hat, weil sie so heftig gekommen ist.
Keine Sorge, das machen wir nicht! Heute schon gleich gar nicht. Ich bin jetzt ziemlich am Ende. Und nächsten Mittwoch machen wir ja „Hände und Finger". Aber das übernächste Mal könnten wir ja schauen, wie weit wir kommen. Bei Deinem Talent kann das auch sehr, sehr schön werden...
Eigentlich müsste man jetzt schon wieder einen Sekt aufmachen. Den hättest Du Dir wirklich verdient. Aber wir wollen ja nicht auf die schiefe Ebene kommen. Schauen wir mal, wie spät es ist. Halb fünf. Da kann man auch noch gut einen Kaffee trinken. Hast Du ...
... Lust?"
Christoph hatte. Eine Viertelstunde später, saßen sie frisch geduscht in Karins gemütlicher Küche bei Kaffee und Keksen und plauderten über alltägliches. Schule, Studium, Sport. Als Christoph gerade beschrieb, wie eine normale Woche bei ihm so ablief, fragte Karin:
„Und am Wochenende, fährst Du da oft noch nach Hause? Hab' ich in den ersten Semestern schon gemacht."
„Nein, damit habe ich gar nicht erst angefangen. Ich war Weihnachten daheim und ein paar Wochen in den Semesterferien. Das ist völlig okay, auch für meine Eltern. Irgendwann muss man ja auch anfangen, auf eigenen Beinen zu stehen." „Ja klar. Aber das ist doch gut. Weißt Du, ich habe mir da was überlegt. Wir könnten doch zusätzlich zum normalen Unterricht...", an dieser Stelle grinste sie ziemlich verdorben, „... am Wochenende mal so eine Vertiefungsstunde einlegen. Also ohne festes Lernziel, also mehr so freies Fi... - äh Verzeihung, freies Liebe machen, wollte ich natürlich sagen."
„Echt? Das würdest Du mit mir machen?"
„Ja klar. Da muss ich schließlich nicht immer eine ganze Woche warten, bis ich Dein...," -- sie gab sich einen Ruck -- „...also Deinen Schwanz wieder sehen und spüren darf. Ich glaube, allzu viele Kursstunden brauchst Du eh nicht mehr, so schnell wie Du lernst. Und da wäre es doch schade, wenn wir diese Zeit nicht maximal ausgekostet hätten. Oder?"
Schon wieder so eine rhetorische Frage, dachte Christoph. Laut sagte er:
„Also ich wäre natürlich sofort dabei. Ist doch ...